Santiago de Chile (dpa) - Bei gewalttätigen Protesten gegen soziale Missstände und Plünderungen sind in Chile mindestens elf Menschen ums Leben gekommen. Die Leichen wurden in der Hauptstadt Santiago gefunden, unter anderem in ausgebrannten Supermärkten, einer Baumarktkette und einer Textilfabrik, ...

Kommentare

(5) wimola · 23. Oktober 2019
Ja, das ist ganz schrecklich. Wir können uns das ja nur im Ansatz vorstellen, weil keiner von uns jemals gehungert hat (oder das hätte müssen). Irgendwann ist der Topf halt voll ... - Ganz fürchterlich für die Menschen, neben der Gewissheit, eher keine Zukunft oder wenigstens noch Hoffnung zu haben.
(4) Gommes · 23. Oktober 2019
Elf Tote das werden nicht die einzigen bleiben :-(
(3) quila · 22. Oktober 2019
@2 davon ist man noch weit entfernt zur zeit geht es eher in Richtung Anarchie jeder nimmt sich was er braucht,und wenn es alle ist oder wer im weg steht.wenn der Mensch erst mal soweit gesunken ist.dauert es nicht lange und das Land liegt am Boden.nur die die es eigentlich treffen sollten denen geht es besser als vorher da der Bürger sich nicht einig ist.und jeder macht was er will.
(2) hhe · 22. Oktober 2019
das nennt man revolution!!
(1) quila · 22. Oktober 2019
eine über Jahre angestaute Wut entlädt sich wenn der richtige funke kommt.man kann es aber auch übertreiben. spätestens wenn man auf die Mitmenschen keine Rücksicht mehr nimmt und Krankenhäuser an kokeln will, egal wieviel Menschen dabei drauf gehen.die wut auf die soziale Ungleichheit und das Getue der armen reichen bringt eines Tages das faß zum überlaufen.
 
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