Am Bahnhof Merklingen in Baden-Württemberg gibt es nun den größten Ladepark der Welt. Dieser läuft komplett mit Solarstrom und kann 259 Autos gleichzeitig laden. Bild: Zweckverband Schwäbische Alb 259 Autos gleichzeitig Merklingen liegt vor den Toren Ulms. Wer den weltweit größten Ladepark ...

Kommentare

(15) thrasea · 03. November 2023
@14 Wer behauptet denn, dass er/sie Öko wäre, weil er/sie ein Elektroauto fährt? Hier geht es darum, dass E-Autos klima- und umweltfreundlich*er* sind als Verbrenner. Außerdem kann ich deine Erfahrung nicht teilen – im Gegenteil. Ich kenne niemanden, der den Kauf eine Elektroautos bereut hätte oder ungern mit deinem E-Geschäftswagen fährt. Liegt wohl an unserer Bubble – daher lohnt sich ein unabhängiger, übergreifender Blick auf die Frage: <link>
(14) jensencom · 03. November 2023
@10, meine PV auf dem Dach sorgte nur dafür, daß ich gewaltig angefeindet wurde. Fahr du mal dein Elektroauto und glaube daran daß du Öko bist. Ich habe noch niemanden kennengelernt, der sein Elektroauto nicht bereut hätte.
(13) k520887 · 02. November 2023
Nice
(12) Pontius · 02. November 2023
@4 Die Vorzüge des E-Autos sind der geringe CO2 Fußabdruck - da hilft auch ein optimal arbeitender Verbrenner nichts. Und dann nennst du den Nissan, wo es doch den i3 schon seit einem Jahrzehnt gibt: de.wikipedia.org/wiki/BMW_i3#R ange_Extender Zur Batterie: "Die CO₂-Bilanz des ADAC ergibt, dass der CO₂-Nachteil von Batterieautos ab Fahrleistungen von 45.000 bis 60.000 Kilometern ausgeglichen wird. " <link>
(11) LoneSurvivor · 02. November 2023
@3 Diese Rohstoffe werden bereite seit Jahrzehnten abgebaut und nicht erst, seit es Elektroautos gibt. Und E-Autoakkus haben auch nur einen kleinen Anteil am Verbrauch, die große Mehrheit dessen wird für anderes verwendet. Das Scheinargument der Kinderarbeit ist reines Geheuchel. S. Erden werden sehr viel für beschissene Verbrenner benötigt (Kats, Ölraffination usw.): <link>
(10) Sonnenwende · 02. November 2023
@9 Du konstruierst da was, nur um Recht zu behalten. Dann lade ich halt, wenn's denn nicht anders geht, nur bis 80 % und lade dann wieder, wenn es notwendig ist. Meine Freundin hat ihr Elektroauto bereits seit anderthalb Jahren nur noch mit Solarstrom geladen und ich kenne noch mindestens 3 weitere Leute, die das Gleiche berichten (aus eigener Solaranlage auf dem Dach). So sieht es in der Praxis doch aus. Und spar dir deine Entwertungen, auf so einem niedrigen Niveau diskutiere ich nicht.
(9) jensencom · 02. November 2023
@7. sie willst du mit 850kwP PV Leistung 2500kW max. Ladeleistung versorgen? 8. Klasse Physik... oder bißchen Grundschul-Mathe...
(8) jensencom · 02. November 2023
@5, in diesem Beispiel siehst du aber, daß max. 25% mit Solarstrom geladen werden. Selbst wenn alles andere Perfekt laufen würde. Und die Spitzenleistung ist nur selten verfügbar. Dieser Solarpark lädt max. 80% im Schnitt mit ökostrom. Du gibts mir ja recht :)
(7) Sonnenwende · 02. November 2023
@3 dass der Ladepark komplett mit Solarstrom läuft, hast du wohl überlesen. Ach und übrigens: den Studien der Verbrennerlobby glaubst du oder was?
(6) Sonnenwende · 02. November 2023
(2) von Kraftstoff, was ja auch nicht der Fall ist, da liegen Solarpanels niedriger, verbleibt immer noch die Emission von CO2 durch die Verbrenner. Und komme jetzt nicht mit E-fuels – die wird es zum Betanken von Autos niemals geben, weil die Produktion viel zu ineffizient und zu teuer ist.
(5) Sonnenwende · 02. November 2023
@1 deine Argumentation erschließt sich mir nicht. Woraus ziehst du die Schlussfolgerung, dass Elektroautos nicht weniger umweltschädlich sind als bestimmte Verbrenner? Wenn Elektroautos komplett mit Solarstrom geladen werden, ist das sehr wohl der Fall. Die Ladeleistung spielt dabei überhaupt gar keine Rolle. Wenn man mal annimmt, dass die CO2 Produktion bei Fertigung der Autos etwa gleich sein dürfte, und die Produktion der Solarpanels etwa im selben Maße CO2 produziert wie die Herstellung (2)
(4) jensencom · 02. November 2023
die erste sinnvolle elektroautotechnik ist für mich nissan ePower.ein optimal arbeitender Verbrenner, der die Vorzüge des Elektroautos mitbringt
(3) jensencom · 02. November 2023
@2, weil ich den Studien der batterielobby nicht traue. Die Studien die ich kenne besagen, daß alleine die Herstellung der Batterie 100tkm Laufleistung eines Verbrenners ausstösst. und das ist nur der Mehrausstoß. Warum ignorieren alle Befürworter der Elektroscheisse die Umweltverschmutzung in Südamerika und die Kinderarbeit in Afrika zur gewinnung seltener Erden? Warum laden, wir im Beispiel, die meisten E-Autos keinen Ökostrom und behaupten immer noch, sie seien CO2-Neutral...
(2) thrasea · 02. November 2023
@1 Studien zeigen, dass batterieelektrische Fahrzeuge deutlich weniger umwelt- und klimaschädlich sind wie Verbrenner. Warum ignorierst du das?
(1) jensencom · 02. November 2023
Eine Schnelladesäule liegt bi 50 bis 200kW Ladeleistung. Eine "normale" Ladesäule bei bis 22 kW. für den Hausgebrauch hab ich 11kW schon gesehen. und wenn ich 259*11kW nur annehme, komme ich auf 2850kW Ladeleistung. gegenüber den ca. 850kW Photovoltaik (SPITZENLEISTUNG!!!) ist das wieder eine Milchmädchenrechnung. Batterieautos sind beiweitem nicht umweltfreundlicher als effiziente TDI's, oder TSi.
 
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