In China wurde kürzlich der größte Staudamm-Komplex der Welt genehmigt. Dieser soll nach seiner Fertigstellung etwa drei Mal so viel Strom produzieren wie der bisherige Rekordhalter – der Drei-Schluchten-Damm, der ebenfalls in China lokalisiert ist. Der geplante Damm soll etwa drei Mal so viel ...

Kommentare

(7) Net-player · 10. Januar um 09:39
@6 ja, das stimmt die Berechnungen werden stimmen und wie du schon sagst für Indien wird es dadurch aber auch schon direkte Einschnitte geben, wie am Oberlauf, sodass kein oder stark eingeschränkter Anbau nur möglich ist
(6) reimo1 · 09. Januar um 17:38
@5 , die Berechnungen werden richtig sein. Mit vielen nicht kalkulierbaren Szenarien. Lass da mal etwas Gerôll vom Hang rutschen. Aber auch diese Berechnungen von zu erwarteten Opfern gibt es. Aber Indien wird am Oberlauf keine Nahrungsmittel anbauen können Diese einfachen Sachen werden nicht einkalkuliert.
(5) Net-player · 09. Januar um 12:09
(2) darauf Einfluss nehmen kann wie viel Wasser durch kommt und damit auch indirekt immer ein Druckmittel hat auf die indische Region die folgt. Und davon abgesehen wird beim Bau auch besonders wichtig sein, die Statik für für Stabilität wegen Erdbeben, die dort häufig und auch noch stark sind. Hier muss sehr viel abgewogen werden.
(4) Net-player · 09. Januar um 12:06
Also einerseits ist es ein großer Eingriff in die Natur, andererseits auch eine sonst umweltfreundliche Energiegewinnung. Genauso ist aber auch mit der Lage, klar für China günstig gelegen und für Effektivität gut geeignet, andererseits für Indien mit zusätzlichen Tisiken verbunden, da Cjina dann darauf Einfluss hat, vorallem da auf indischer Seite von dem Folgefluss gerade Anschlüsse verlegt, was so aber zu geringeren Wasser führen kann durch den Staudamm, aber auch weil China jederzeit darauf
(3) truck676 · 08. Januar um 20:34
Mir ist, als hätte ich ein Déjà-vu.
(2) reimo1 · 08. Januar um 20:31
Gestern war doch dort das 7.1 Erdbeben. Statik sollte also bis 9 ausgelegt sein. Vom See hinter dem Damm werden zeitgleich auch Wasserleitungen zu anderen Gebieten gebaut. Damit hat Indien viel Wasser verloren
(1) Polarlichter · 08. Januar um 19:47
Welch ein gigantischer Eingriff in die Natur.
 
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