Kommentare
(14) k251998 · 23. September 2009
Wenn jetzt das Ausland den Wahlfälscher Karsai als neuen Präsident anerkennt, sind alle vor 8 Jahren für den Afghanistankrieg herbeigezogenen Gründe gegenstandslos. Nach dem Völkerrecht wären die Taliban nicht länger Terroristen, sondern Widerstandskämpfer gegen ein bekanntermaßen korruptes Regime, das sich durch Wahlkampffälschung an der Macht hält.
(13) k361271 · 23. September 2009
@ Martin1964 - lass bitte die Hände von den Drogen, die sind nicht gut für dich. Nicht Merkel hat den Krieg angefangen, das waren deine rot/grünen Kumpels. Und deine rot/grünen Kumpels waren es auch, die mit ihrer Politik dafür gesorgt haben, das einige Terroristen vom 11/8 in Hamburg ausgebildet (Studium) und auch staatlich finanziell unterstützt wurden. Und Polen (1938) mit den Taliban vergleichen ist einfach nur geistig peinlich.
so ich würde dan mal sagen: " jetzt erstrecht!" truppen verdoppeln und schnelles ende machen!
Die SPD hat den Beschluss für den deutschen Afghanistan-Einsatz nicht nur zugestimmt, sondern auch unter SPD-Kanzler Gerhard Schröder 2001 maßgeblich auf den Weg gebracht.
(10) k218236 · 23. September 2009
Das Problem ist, wir sind im Krieg und Merkel hat diesen Vökerrechtswidrigen Krieg mit angefangen. Es ist nun leicht zu sagen das es Terroristen sind, waren damals die Polen auch Terroristen ? Wir müssen mit Verlusten rechnen dank der Kriegsgeilheit unserer Kanzlerin. Für mich sind es keine Terroristen sondern Verteidiger der Landesgrenzen die Deutschland nach 1945 verletzt hat. Es sollte nie wieder Krieg von dem Boden Deutschlands ausgehen, was ist davon geblieben ?
Würde die dortige Bevölkerung zum großen Teil nicht den Taliban in die Hände spielen, wäre das Problem schon lange gelöst. Mit diesem Hintergrund ist die Frage nicht, ob Abzug, ja oder nein. Die Frage ist doch viel mehr, was will die Bevölkerung? So wie es offensichtlich aussieht, lieber die Taliban, statt fremde Soldaten. Es ist nicht hinnehmbar das unsere Soldaten ihr Leben riskieren für ein Volk, dass selber nicht das geringste gegen die Unterdrücker unternimmt.
rechtzeitig vor der wahl...haha
macht den bürger angst, so läuft das in usa schon seit jahren
Interessant: Wer gegen Krieg im allgemeinen und den Einsatz des Bundeswehr in Afghanistan im besonderen ist, hat also keine Ahnung? Ich kann immer wieder nur daran erinnern, dass die Bundeswehr sich in den vergangenen Jahrzehnten mit humanitären Hilfseinsätzen große Anerkennung erworben hat. Diese Anerkennung setzten unsere Politiker jetzt auf's Spiel, wenn Deutsche Soldaten entgegen ihrer im GG verankerten Verpflichtungen quasi in einem Angriffskrieg eingesetzt werden.
Das mit dem Töten lassen wir nun mal dahingestellt. Jeder muß für sich entscheiden, ob er bei einem Angriff auf seine Person zuerst schießt oder sich erschiessen läßt. Bin selber lange genug Soldat gewesen, habe aber diese Entscheidung nicht treffen müssen, trotz Einsatz in Krisengebieten.
Wichtig ist tätsächlich, das die offizielle Regierung die Sicherheitslage alleine beherschen kann, erst dann kann man Truppen abziehen, alles andere wäre verantwortungslos. Da muß aber noch was getan werden.
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3, genau der richtige Ansatz, alles töten was einem nicht passt. Ziel in Afghanistan muss es sein, dass die örtlichen Sicherheitskräfte selbst für Recht und Ordnung sorgen können und in die Richtung wird definitiv zuwenig getan weil die qualifizierten Leute als Nachwuchs fehlen usw.
Einige Kommentare hier auf Klamm zeigen ganz deutlich wie wenig doch verstanden wurde. Der eine oder andere würde wohl am liebsten brav kuschen und das geschundene Volk wieder den Taliban überlassen. Nun gut, zum Glück handelt unsere Realpolitik etwas schlauer. Ich hoffe das unsere Jungs & Verbündeten noch viele von diesen Barbaren töten.
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1 Das Problem ist nur, dass wenn man sich einmal erpresbar macht, werden Erpressungsversuche mehr und mehr zur Tagesordnung gehören. Ob unsere Soldaten was in Afghanistan zu suchen haben ist leider ein zu kompliziertes Thema. Eigentlich würde ich sogar "Ja" sagen. Nur solange Deutschland gut am Waffenexport verdient und anderswo Unrechtsregime unbehelligt bleiben oder gar hofiert werden ist der Einsatz in Afghanistan natürlich eher scheinheilig ...
1.haben unsere soldaten in afghanistan definitiv nichts zu suchen und 2. muss man solchen videos mehr als nur kurze beachtung schenken.wenns es dann mal geschehen sollte,dass hier was passiert, dann weist natürlich jeder politiker die schuld von sich.
hoffen wir,dass es nur drohungen sind.