Berlin (dpa) - Eine Auseinandersetzung zwischen dem Radsport-Weltverband UCI und mehreren WorldTour-Rennställen überschattet die Tour de Romandie Feminin. Weil sie sich weigerten, an einem geplanten Testlauf für GPS-Chips mitzumachen, verwehrte die UCI beim Auftakt-Bergzeitfahren von Huémoz nach ...

Kommentare

(4) Polarlichter · 16. August um 14:53
@1 Es handelte sich um einen technischen Testlauf. Nicht um Doping.
(3) upi · 15. August um 16:02
Eine aktuelle Apple Watch ist nur circa halb so schwer, gar nicht erst zu reden. Von so einem Fitbit, oder? Und in solchen Geräten ist deutlich mehr drin als nur ein reiner GPS Trecker
(2) upi · 15. August um 15:52
Dachte zuerst auch typisch wieder einmal Rad Skandal. Nach dem durchlesen aber total berechtigter Einspruch. Und was heißt hier 63 g schwere Chips das entspricht ja schon drei Toastscheiben. Was für Monster Chips sind denn das. Nur für GPS Tracking gibt es sicher kleineres!
(1) Monika1954 · 15. August um 15:32
Skandale über Skandale bei den Radsportlern!
 
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