Hannover (dpa) - Mit Nikolaus Schneider erhält die evangelische Kirche eine kritische und klare Stimme an der Spitze. Wolle die Kirche überleben und Menschen gewinnen, müsse sie klarer von Gott sprechen, sagt er. In schwieriger Zeit stärkt Bundespräsident Wulff der Kirche den Rücken. In einer ...

Kommentare

(5) YourShadow · 07. November 2010
@1 und wieder weiß der Frosch nicht was er sagt ... <link> ... mag sein das dieser christliche Gott für dich eine Götze ist, aber für die Christen ist es keine, wie sollen die dann Götzenverehrer sein. Mich erschreckt immer mehr wie scheinbar an manchem die Allgemeinbildung vorrübergegangen ist.
(4) k293295 · 07. November 2010
@1: Man kann der Kirche sicherlich vieles vorwerfen (und dann der evangelischen deutich weniger als der katholischen), aber "Götzenverehrer" sind sie nicht. Welchen Götzen verehren sie denn deiner Meinung nach? Und der EKD-Ratsvorsitzende ist kein Anführer sondern ein Verwaltungsleiter. Er hat keine Weisungsbefugnis wie z. B. der Papst. Genau das unterscheidet doch die ev. von der kath. Kirche. @3: Wenn die Kirche als Institution spricht, möge sie ihren Worten auch Taten folgen lassen!
(3) Stiltskin · 07. November 2010
Auch wenn's manch einem nicht gefällt, die Kirche ist nun einmal Teil unserer Gesellschaft. Und als solcher hat sie selbstverständlich das Recht, wie jeder andere Bürger auch, eine Meinung zu aktuellen politischen Dingen zu äußern. Und in den beschriebenen Fällen scheint sie( die Kirche) nun einmal die Meinung der Mehrheit der Menschen dieses Landes zu vertreten.@4: Welche 'Taten' meinst Du? Ist das Wort manchmal nicht 'mehr' Tat, als jede Form der Gewalt, die Demonstranten oft vorgeworfen wird?
(2) tleilax · 07. November 2010
Scheinbar Dich, sonst hättest Du die News wohl nicht angeklickt...
(1) Big_Frog · 07. November 2010
Und wen interressiert das, ob irgendwelche Götzenverehrer ihren Anführer wählen?
 
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