München (dts) - Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat sich für einen größeren finanziellen Beitrag der Besserverdienenden zur Bewältigung der Coronakrise ausgesprochen. Der Applaus für systemrelevante Berufe wie Pflegende oder ...

Kommentare

(12) Wawa666 · 14. April 2020
@11 Ich glaube, das wissen die durchaus und verheimlichen es auch nicht. Wobei, einzelne Gemeinden haben vielleicht weniger vom Reichtum. Keine Ahnung, wie genau das von oben verteilt wird. Ich gehöre zu keiner Kirche und kenne mich mit deren Regelungen nicht aus.
(11) Marc · 14. April 2020
@10 Haha, erzähl mal einem von dem Verein, dass sie zu reich sind 🤣🤣🤣
(10) Wawa666 · 14. April 2020
@9 Keine Ahnung, ob ich mir als Vorsitzender eines Vereins, der eh genug Geld hat, sonstwie bemühen würde, noch mehr ranzuschaffen. Zumal der persönliche Gewinn gering ist - egal, wieviel die Kirche mehr einnehmen würde, davon würde sein persönliches Gehalt auch nicht steigen.
(9) Marc · 14. April 2020
@8 jo, er... also die Kirche.
(8) Wawa666 · 14. April 2020
@6 Was bringt dem Mann persönlich eine höhere Kirchensteuer? Die Kirchen haben doch eh schon genug.
(7) Freld · 12. April 2020
@3 Ja das stimmt, aber jetzt ist eine andere Situation und da sollte JEDER das Beste aus dieser miesen Situation machen. Und um zu sich selbst wieder zu finden, dafür ist jetzt die beste Zeit!
(6) Marc · 11. April 2020
Klar will er höhere Steuern, damit er mehr Kirchsteuer abkassieren kann.
(5) k474647 · 10. April 2020
@2 Kirchen begleiten und betreiben viele soziale Projekte...die Tafel ist nur ein Punkt der häufig über die Kirche läuft. @Topic...auch hier gilt wieder: ab wann ist man "Besserverdiener"?
(4) 17August · 10. April 2020
Steuern (z.dsch.: Abgaben mit LENKUNGSKARAKTER) sind zu begrüßen; schlichte Abgabenerhöhungen nicht
(3) Kluex · 10. April 2020
@2 viele schätzen aber auch die Gemeinschaft in der Kirche und nutzen gerne deren Angebot.
(2) Freld · 10. April 2020
Beten kann man zu jeder Zeit, egal ob man zu Hause ist oder in einer Kirche. Kirchen braucht man nicht, um zu beten. Jetzt ist die beste Zeit, wo alle isolliert sind, für sich alleine zu beten, in sich zu gehen seine glauben zu überprüfen und auf seine innere Stimme zu hören, ohne Einfluss von draußen (einer Institution wie die Kirche o. Ä.)!
(1) k408300 · 10. April 2020
muss er mehr beten
 
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