Sydney (dpa) - Gefangen vom Polareis müssen Wissenschaftler und Touristen an Bord eines Expeditionsschiffs weiter auf Rettung warten. Der chinesische Eisbrecher «Snow Dragon» schaffte es nur bis auf Sichtweite zur «MV Akademik Shokalskiy». Auf den letzten Kilometern konnte er das Eis aber nicht ...

Kommentare

(4) kaos · 28. Dezember 2013
Einfach die Rettung komplett in Rechnung stellen. Die machen das dann nie wieder ;-) Chinesische Eisbrecher dürften ein Ladenhüter bleiben ;-)
(3) k337697 · 28. Dezember 2013
wenn der "Snow Dragon" einen Hubschrauber mit Verpflegung an Bord gehabt hätte, würde die Lage auch nicht so ernst sein. Man könnte auch die Leute dort an Bord holen und nach hause Fahren. Auf Sichtweite wären solche Aktionen dann kein Thema.
(2) k104183 · 28. Dezember 2013
tja damit muss man rechnen obwohl auf der südhalbkugel sommer ist wie man weiß und eigentlich der bereich frei wäre... aber dumm gelaufen wer meint sich überall hinbegeben zu müssen muss auch mal damit rechnen das eben nicht alles so läuft wie man will... mir fehlt da jegliches mitleid, man muss eben nicht überall rumkurven... der mensch herrscht eben nicht über alles und da werden dann mal grenzen aufgezeigt...
(1) Immerklamm · 28. Dezember 2013
Schlimm. Ich hoffe, Die haben nicht die Waler erforscht wie die Japse. Dann wäre es nicht schlimm.
 
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