Frankfurt/Main (dpa) - Die eigene Leistung passte sich bei Eintracht Frankfurt über weite Strecken der Stimmung von den boykottierenden Fans an. Auch Trainer Adi Hütter war vier Tage nach dem furiosen 4: 1 gegen Red Bull Salzburg in der Europa League diesmal bedient. «Es wollte heute nicht sein, ...

Kommentare

(6) O.Ton · 27. Februar 2020
@5 Wer wären "wir"?
(5) Zockervogel · 26. Februar 2020
Union hat gut gespielt. In Salzburg werden 1000de Fans mehr sein als im letzten Spiel gegen Union. Wir werden in der ersten Halbzeit ein Tor schießen und dann ist das erledigt !! (hoffe ich mal :-))
(4) thekilla1 · 25. Februar 2020
Das werden die wohl kaum noch aus der Hand geben.
(3) 17August · 25. Februar 2020
Da weiß man wirklich nicht, wem man die Daumen drücken soll (wenn überhaupt).
(2) Marc · 25. Februar 2020
Da muss sich Frankfurt wieder aufrappeln, sonst wird das noch spannend in Salzburg.
(1) Friedrich1953 · 25. Februar 2020
Die Union ist dabei, die Vorherrschaft in der Hauptstadt zu übernehmen!
 
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