Wiesbaden - Die Zurückhaltung beim Kauf von Grundstücken und Immobilien hat die Einnahmen aus der Grunderwerbsteuer einbrechen lassen. Im ersten Halbjahr 2023 nahmen die Bundesländer rund 6,3 Milliarden Euro aus der Grunderwerbsteuer ein - ein Minus von 33,5 Prozent gegenüber dem Höchststand von ...

Kommentare

(3) Wasweissdennich · 22. Februar um 09:20
Wenn die Zinsen von 1 Prozent auf 4 Prozent steigen aber die Preise nicht im ähnlichen Maße zurück gehen passiert natürlich genau dieses. Das man in diesem Land als Doppelverdiener-Haushalt mit 5 K netto eigentlich kein Haus mehr bauen kann kommt erschwerend und beschämend dazu.
(2) jub-jub · 22. Februar um 08:44
"Die Zurückhaltung beim Kauf von Grundstücken und Immobilien" Weite Teile der Bevölkerung können gar nicht kaufen und werden notgedrungen ewig Mieter bleiben. Vom Bausparen kann man sich kein Eigentum mehr zusammensparen.
(1) Polarlichter · 22. Februar um 08:29
Bei den Konditionen für Kredite sind 6 Mrd. ja noch sehr gut.
 
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