Berlin (dpa) - Für Maskenverweigerer in Bussen und Bahnen könnte es ein bundesweit einheitliches Bußgeld geben. Bund und Länder wollen dies bei einer Schaltkonferenz an diesem Donnerstag besprechen. Das kündigten Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) und die Vorsitzende der ...

Kommentare

(4) Troll · 20. August 2020
@1 Wenn es nicht Pflicht wäre, würde ich in Bus und Bahn oder beim Shoppen freiwillig auf die Maske verzichten, egal wie voll es ist. Aber sie ist nun einmal vorgeschrieben, also hat man sie zu tragen oder nicht die Verkehrsmittel zu nutzen. Einen Hotspot sehe ich aber in den Fahrzeugen auch nicht wirklich.
(3) Shoppingqueen · 19. August 2020
@1 Es gibt auch jetzt schon wieder Züge, da passt keiner mehr rein - und die fahren fast alle nur zum shoppen...
(2) killer666 · 19. August 2020
Die Verkehrsbetriebe verweisen darauf, dass die Fahrzeuge regelmäßig gereinigt werden, räumen aber auch ein, dass Abstand halten häufig nicht möglich ist. Umso wichtiger sei es, dass alle Fahrgäste eine Mund-Nasen-Maske tragen. Und hier wird dann wieder suggeriert das die Maske schützt, um mehr einnahmen zu erzielen. Solange die Busse nicht voll bzw übervoll ausgelastet sind mag die Maske das Risiko effektiv vermindern.
(1) killer666 · 19. August 2020
«Die öffentlichen Verkehrsmittel sind kein Hotspot für Infektionen und einen Corona-Ausbruch», hob Scheuer hervor. Vielleicht nicht bei 60-70% der üblichen Auslastung. Ich kenne Busse,vor Corona, wo die Leute quasi von der Tür im Buss gehalten wurden, da möchte ich auch mit Maske nicht mitfahren.
 
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