Einfach zwischenstecken: Zendure entwickelt Akku für Balkon-PV-Anlagen

@2) Dann hast Du aber deutliches Einsparpotential. Du musst doch Deine Waschmaschine nicht immer mit 90° laufen lassen ...*hüstel

@7 Naja für den Preis hat man etwa den doppelten Preis zu einfachen Balkonkraftwerk, so dass sich der Amortisationszeitraum erhöht. Allerdings erhöht sich durch den Speicher bei einer Nutzungsart mit wenig Eigenverbrauch auch die Nutzungsquote bzw. die Ersparnis durch den Akku (indem quasi der gesamte Strom selbst verbraucht wird). Damit werden die Gesamtersparnisse in der Lebenszeit höher sein, vor allem bei zweitverwerteten Akkus.

@6 das ist sicherlich so, bei dir... aber ich habe in einem anderen Artikel gelesen, dass der Akku bei geschätzten 1000 Euro liegen wird (der genaue Preis soll im April bekannt gegeben werden), und da wird die Rentabilität sicherlich in weite Ferne rücken...

@5 Wenn ich nicht zu Hause bin, dann ist mein Stromverbrauch sehr gering. Das stellt den Großteil der Nutzungszeit des Balkonkraftwerkes dar. Mir fällt da jetzt nicht mehr als der Kühlschrank ein, der ab und zu größere Mengen Strom zieht - und der läuft maximal eine Viertelstunde pro Stunde. Dazu wird er auch mit laufender Pumpe unter den 600W liegen. In einem Nutzungsprofil würde sich ein Akku mehr lohnen als beispielsweise bei einem Home-Officer.

@4 beim Balkonkraftwerk wird ganz wenig bis nix nicht eingespeist, da geht's darum, den produzierten Strom selbst zu verbrauchen.

@1 Im Endeffekt dreht es sich darum, wie viel Strom eingespeist wird. Da der Unterschied zwischen der Vergütung für eingespeisten Strom und bezogenem Strom so hoch ist, lohnt sich ein Zwischenspeicher stärker, je weniger man den eigens erzeugten Strom verbraucht. Oder je autarker man sein will/muss.

@2 bei dieser Art der Einspeisung geht's um die Grundlast und nicht darum Spitzen abzudecken...

Eine Waschmaschine benötigt schon mindestens 1.800 Watt!

fragt sich nur, ob es rentabel ist...