Berlin (dpa) - Der Streit um die steigenden Kosten für die Versorgung der Asylbewerber in Deutschland ist überraschend schnell beigelegt: Der Bund sagt den Ländern eine Milliarde Euro zu. 2015 und 2016 sollen jeweils bis zu 500 Millionen Euro an Länder und Kommunen fließen. Das Geld ist gedacht für ...

Kommentare

(9) k293295 · 29. November 2014
@8: Würde es, wenn Schäuble das Geld nicht "brauchen" würde, um marode Banken zu stützen und den Berliner "Flug"hafen zu finanzieren.
(8) KerweManfred · 28. November 2014
Ausländische Mitbürger haben doch im letzten Jahr 22 Milliarden Überschuss erwirtschaftet das Geld reicht doch für alle Flüchtlinge .
(7) Perlini · 28. November 2014
@4 Es sind eigentlich nur 500 Mio, die andere Hälfte wird als Kredit bereitgestellt. Und wenn das Geld stattdessen in die Herkunftsländer überwiesen werden würde - wie sollen die Länder die aktuell steigenden Kosten wegen Asylbewerber aufbringen?
(6) k319667 · 28. November 2014
@4 Nun das gibt's oben drauf in Form diverser Zahlungen. Leider sind Steuergelder nie Zweck gebunden. Und eine Rechtfertigung über Mittelverwendung erfolgt nicht. Egal es wird einfach nur nach mehr gefordert. Ein Fass ohne Boden ließe sich schneller Füllen als eins dieser Länder die von uns mit Geld zugeschüttet werden.
(5) 2fastHunter · 28. November 2014
@4: Das nützt wenig, wenn die Leute dort vor politischer Verfolgung oder Krieg fliehen müssen. Nicht jeder Asylbewerber kommt des Hungers wegen her.
(4) k280934 · 28. November 2014
Die Milliarde wäre in den Heimatländern der Asylbewerber ein vielfaches wert.
(2) Perlini · 28. November 2014
Erkauft sich also die Bundesregierung die Zustimmung des Bundesrates. Ein Hoch auf die Demokratie.
(1) k432031 · 28. November 2014
Eine Flut der Entrüstung dürfte sich hier in kürze ergiessen, für die gibt es so viel und für uns einen feuchten händedruck. vergesst dabei nicht, ihr könntet auch mal in not geraten. also meine lieben kleingeister, nächstenliebe sollte gelebt werden und nicht nur darüber philosophiert und schwadroniert, danke.
 
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