Düsseldorf (dpa) - Im Düsseldorfer Marien Hospital läuft längst die Nachtschicht als in einem Krankenzimmer ein Feuer ausbricht. Dichter schwarzer Rauch breitet sich aus, dem nicht alle entkommen: In einem der Zimmer auf der Station stirbt ein 77-Jähriger an einer Rauchgasvergiftung. Vier weitere ...

Kommentare

(12) Alle1908 · 10. September 2019
Eben im Fernsehen gehört: Der Alarm ging durch bis zur Feuerwehr und die haben dann bei "Brand im Krankenhaus" sofort alle Kräfte dahin geschickt. Der Weg war dann wohl doch zu weit.
(11) K10056 · 10. September 2019
@8 Ja, dass die meisten Stationen personell unterbesetzt sind ist kein Geheimnis und, dass manch einer die Schicht mit dem Gedanken "gerade noch mal gut gegangen" beendet auch nicht.
(10) ChrisuAlex · 10. September 2019
Mein beileid den Angehörigen und viel Kraft
(9) Alle1908 · 10. September 2019
Teil-2 Und es kommt nur 5 Minuten keiner, dann biste Tot! Das ist nicht der Sinn eines Krankenhauses, da muss es nicht erst brennen! Da liegen Leute denen es nicht gut geht , die "sind gekommen um zu bleiben", sonder möglichst gesund wieder raus!
(8) Alle1908 · 10. September 2019
@7 Dem Nachtdienst an sich mache ich keinen Vorwurf, aber der Verwaltung! Wenn ich Personal sparen muss dann muss(!!) ein Alam aus einem Zimmer an einer besetzten Station auflaufen und dann derjenige in der Lage sein das Hilfe innerhalb einer Minute da ist Es gibt Pieper und andere elektrische Hilfsmittel, aber ich möchte nicht in so einem Krhs. liegen wo es nachts 10 Minuten ohne menschliche Unterstützung ist! Da kann es bei Patienten zu Notfällen kommen, Dir steckt was im Hals und du klingelst
(7) K10056 · 10. September 2019
@2 Der Nachtdienst ist teilweise für mehrere Stationen zuständig plus Medikamente für den Frühdienst richten und andere Verwaltungsaufgaben, für die tagsüber keine Zeit war. Da kannst du echt niemandem einen Vorwurf machen.
(6) Alle1908 · 10. September 2019
@3 In Krankenhäusern doch, siehe hier <link> wobei es wohl auch wie bei Schulen irgendwo Landesrecht ist, ich habe da nix zu gefunden auf die schnelle
(5) itguru · 10. September 2019
Zunächst mein Beileid an die Angehörigen, dann aber stelle ich auch die Frage: Wie schnell wurde gehandelt? Wie kann es sein, das selbst im Nachbarzimmer jemand an Rauchgasvergiftung stirbt, wenn es doch Nachtpersonal gibt?
(4) CYBERMAN2003 · 10. September 2019
Beileid den Angehörigen , aber verstehe es nicht!! Bekommen wir irgendwas gescheites Gebaut. Berlin nein , Stuttgart nein , und im KKH wo Mann Denkt wenns brennt gibts Alarm auch nicht. Das echt übel.
(3) Mehlwurmle · 10. September 2019
@2: Das mit den Rauchmeldern ist nicht in jedem Bundesland Pflicht. Allerdings denke ich auch, dass bei Krankenhäusern so eine Pflicht existiert. Würde mich aber auch sehr wundern und die von dir geschilderten Fragen aufwerfen, wenn die Klinik-Brandmeldeanlage nicht direkt mit der Feuerwehr verbunden ist. Selbst in der Firma wo ich arbeite, sind die Anlagen in den Standorten alle direkt mit der Feuerwehr verbunden.
(2) Alle1908 · 10. September 2019
Der letzte Satz dürfte interessant werden! Jeder Haushalt hat in fast jedem Zimmer Rauchmelder, und die piepen nicht schlecht... Wenn das da wirklich gebrannt hat im Zimmer und nichts ist passiert möchte ich nicht in der Haut des Klinik-Chefs stecken. Wor war die Nachtschwester? Kann man in so einer Klinik nicht vernetzte Rauchmelder einsetzen die auch in einer 24/7 Zentrale auflaufen, unabhängig wo die Nachtschwester gerade ist?
(1) bobbygismo · 10. September 2019
beileid den angehörigen und den verletzen alles gute
 
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