Borussia Dortmund befindet sich in einer turbulenten Phase, die spätestens nach der jüngsten Niederlage in Frankfurt für Nuri Sahin als Cheftrainer eine Zitterpartie darstellt. Die 0: 2-Niederlage gegen Eintracht Frankfurt markiert den dritten Misserfolg in Folge, was die ohnehin problematische ...

Kommentare

(4) rak09 · 19. Januar um 08:53
Du sagst es doch selbst: Seit Jahren wird zügig der Trainer gewechselt, hat es was gebracht? Nö weil sie bei uns immer noch von dem ( käuflichen ) Klopp träumen! So ein sch.... selbst wenn er käme würde es nicht mehr so! Was spricht gegen ein Trainer stützen damit die Spieler gefragt sind? Mannschaften werden erst besser wenn die Trainer lang genug da sind! Sonst immer nur kurzfristig besser.
(3) Polarlichter · 18. Januar um 12:21
@2 Also wie du es herumdrehst, kann man es nicht belassen. Der BVB fährt seit Jahren eben diese Strategie zügig Trainer zu wechseln. Selbst wenn sie einen Pokal gewinnen oder im CL-Finale. Da ist es nicht überraschend, wenn auch Sahin bald vom BVB ersetzt wird. Ob gut oder schlecht, ist eine andere Frage. Das Problem bleibt eine Etage dadrüber.
(2) rak09 · 18. Januar um 12:18
@1 auch wenn du es überall schreibst ist es immer noch Schwachsinn! Wieviele trainer sollen den noch kommen / aber die Spieler bleiben? Einfach mal Kobel / Brandt & ein paar andere auf die Tribühne zum nachdenken ob sie mal wieder Leistug bringen wollen! Das würde helfen ein neuer Trainer eher nicht! Aber verstehst du eh nicht!
(1) Polarlichter · 18. Januar um 11:57
Also so wie der BVB spielt und v.a. die Körpersprache der Spieler ausschaut, wird wohl recht bald der Trainer gewechselt werden.
 
Suchbegriff