London (dpa) - Ölscheichs, Stahlmagnaten und Oligarchen: Ein Prozent der Menschen weltweit werden im Jahr 2016 so viel Vermögen angehäuft haben, wie die restlichen 99 Prozent der Weltbevölkerung zusammen. Auf dieses Missverhältnis verwies am Montag die britische Hilfsorganisation Oxfam aus Anlass ...

Kommentare

(51) k293295 · 22. Januar 2015
Kurz noch das Zitat aus meiner "Hello Box" eben gerade: <<Aktiengesellschaft: raffinierte Einrichtung zur persönlichen Bereicherung ohne persönliche Verantwortung.>> (Ambrose Bierce)
(50) Photon · 22. Januar 2015
@36,38,45: Das wird jetzt etwas zu viel für die Kommentarfunktion der News hier. Ich schlage vor, wir reden mal im Forum weiter: <link> Hab da schon geantwortet...
(49) k293295 · 22. Januar 2015
@47: Ich hatte ja gleich gesagt, daß bei Photons Idee noch Klärungsbedarf in Details besteht. Der "Unternehmerflucht" könnte man begegnen, indem man international zusammenarbeitet und mein/Photons Modell weltweit einführt. Nationalstaatliche Regelungen wären natürlich auch denkbar, denn die Unternehmer gehen zwar nach Hong Kong, wollen aber weiter nach Frakreich verkaufen. Das könnte man ihnen untersagen, besonders wenn sie andere Staatsbürgerschaften annehmen.
(48) k17595 · 22. Januar 2015
und auch eine andere Staatsbürgerschaft angenommen.
(47) k17595 · 22. Januar 2015
@46: Der Vorschlag Photons war ja, durch Erbschaftssteuern die Eigentümer zu enteignen; deine Idee ist da schon anders. Aber wenn sich etwas derartiges andeuten würde, wäre jeder Unternehmer, dem das möglich ist, schnell weg. Da würden nur noch Kleinbetriebe übrig bleiben, denen das nicht möglich ist. Sogar in Frankreich haben nach der letzten Wahl, als die Steuern für Reiche erhöht werden sollen, etliche Unternehmer ihren Firmensitz z.B. nach Hongkong verlegt
(46) k293295 · 22. Januar 2015
@43: Wenn dann die Mitarbeiter bis zu ihrem Tode am Unternehemenserfolg beteiligt wären, könnte unser jetziges Rentensystem sich ganz gemütlich zurücklehnen. Die gesetzliche Krankenversicherung wird davon relativ wenig berührt werden. Nur wenn Arbeitnehmer dann gesünder werden, weil sie nicht mehr geknüppelt werden, könnte sich das positiv auf die GKV auswirken. Die Auswirkung auf die Arbeitslosenversicherung müßte ich spekulieren, aber spekuliert wird bitte an der Börse - und die wäre dann tot.
(45) k293295 · 22. Januar 2015
@42: Wenn jedes Unternehmen nach 2 Generationen den jeweiligen Mitarbeitern gehört, bleiben eigentlich nur noch die Einzelunternehmen ohne Angestelle übrig, die rein inhabergeführt sind. Das geht nämlich nicht nur mit großen sondern auch mit mittelständischen und kleinen Unternehmen. Ob die Verteilung der Unternehmensanteilen ausschließlich an Mitarbeiter in Photons Sinne ist, weiß ich nicht, da möge er sich selbst zu äußern. Das wäre aber ein für mich logisch nachvollziehbarer Weg.
(44) k17595 · 22. Januar 2015
@33: Die Strukturen des real existierenden Sozialismus - ich meine nicht die (schöne) Theorie - haben in der Vergangenheit die Entstehung von Systemen begünstigt, die Diktaturen stark ähneln oder sind. Nach Murphys Gesetz - das gilt nicht nur für Ingenieure - wird schief gehen, was schief gehen kann, und so entstanden Unterdrückung, Bevormundung, Bespitzelung, Verfolgung und auch das Wegsperren Andersdenkender in Gulags.
(43) k17595 · 22. Januar 2015
@40: Richtig, Pol Pot war in Kambodscha. Auch der Staat käme in Not, da er exorbitante Summen in die Sozialversicherungen schießen müsste, während die Steuereinnahmen wegbrechen würden. Möglicherweise würde das soziale Netz auch zusammenbrechen.
(42) k17595 · 22. Januar 2015
@40: Einige Großunternehmen in AG - Form könnten vielleicht überleben. Das wirtschaftliche Rückgrat Deutschlands besteht aber in den vielen kleinen und mittelständigen Betrieben im Familienbesitz, vom Bäcker bis zum Autoteilezulieferer. Wären die nach 2 Generationen weg, so wie (30) das vorschlägt, stiege die Arbeitslosigkeit und die damit verbundene Armut auf weit über 50%, und die Großunternehmen, egal in welcher Geschäftsform, wären auch im Niedergang.
(41) k293295 · 22. Januar 2015
@39: Pol Pot war bitte KAMBODSCHA, nicht Korea!
(40) k293295 · 22. Januar 2015
@38: Nein. Wenn VW-Aktien nach dem Tod eines Aktionärs dem Staat zufallen, hört VW deswegen ja nicht auf zu existieren. Schon jetzt gibt es ein Aktienprogramm für Mitarbeiter bei VW, so daß sie VW-Aktien verbilligt kaufen können, sich dafür aber verpflichten, diese verbilligten Aktien einige Jahre zu behalten. Nach Photons Modell würde VW dann allen aktuellen und ehemaligen, aber noch lebenden, Mitarbeitern gehören. Das geht auch mit anderen großen Unternehmen.
(39) k17595 · 22. Januar 2015
@30: Eine nette Phantasie, die aus unterschiedlichen Gründen nicht funktioniert. In Korea hat Pol Pot die Bevölkerung aufs Land getrieben, um seine Idee vom vom kommunistisch-primitivistischen Bauernstaat zu realisieren. Die Roten Khmer verschuldeten in dieser Zeit bis zu 3,3 Millionen Tote <link> . Warum ziehst du nicht in ein menschenleeres Gebiet, nimmst ein paar Gleichgesinnte mit und versuchst, deine Ideen zu realisieren? Im Miniformat mag so etwas sogar gehen.
(38) k17595 · 22. Januar 2015
@30: Die gesamte Infrastruktur würde zusammenbrechen, da winzige Unternehmen weder Straßen noch Eisenbahnlinien bauen können, auch keine Autos oder Züge bauen. Der Handel käme dann weitgehend zum Erliegen. Unternehmen kaufen könnte sowieso nieman, da das "veklumpte" Geld fehlt. Kleinunternehmen können auch die Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik nicht produzieren, auch das Internet würde zusammenbrechen. Mittelfristig würde die Gesellschaft auf Mittelalterniveau zurückgehen.
(37) k293295 · 22. Januar 2015
@36: Mir wäre neu, daß Marx "Die Partei" oder "Das SOZIALISTISCHE Manifest" verfaßt hätte.
(36) k319667 · 22. Januar 2015
@35 Oh je was für eine Idee. Selbst Marx würde hier stutzen. Aber wie auch immer Träume du deinen Traum zum Glück für uns alle gehen solche abstrusen Träume nicht in Erfüllung. Sozialismus bedingt Diktatur der Arbeiterklasse unter Führung der Partei. Das ist Eckpfeiler und Bestandteil des Gesellschaftssystem Sozialismus nach Marx. Das Warenwirtschaftsystem ist Planwirtschaft nach Marx und Engels der Garant um Arbeitslosigkeit und Krisen zu verhindern was logisch ist und in 2 Punkten funktioniert
(35) Photon · 22. Januar 2015
@34: Das hat mit dem Sozialismus nichts zu tun. In der DDR hatten wir auch keinen Sozialismus. Zumindest nicht der, der immer propagiert wurde. Und wenn Du gut in der Schule warst, wie Du sagst, dann unterscheide bitte auch zwischen Gesellschaftssystem und Warenwirtschaftssystem. Die beiden Dinge sind nämlich frei kombinierbar. Sozialismus bedingt KEINE Diktatur und Kapitalismus bedingt KEINE Demokratie. Und Gulags/KZs/Arbeitslager sind auch keine Voraussetzung für eine Diktatur...
(34) k319667 · 22. Januar 2015
@33 Nein es der Sozialismus ist Klasse eine Diktatur der Arbeiterklasse wo es uns allen wunderbar geht. Ich hab das jahrelang im Unterricht gehabt wahr zu gar sehr gut darin. Nur Praxis tauglich ist davon nichts. Und was die Toten betrifft schau in ein Geschichtsbuch oder geh nach Korea dort sterben noch heute Menschen jeden Tag für die Illusion Sozialismus.
(33) Photon · 22. Januar 2015
@31: In absehbarer Zeit wird sich so oder so nichts ändern. Es wird alles so weiter laufen, weil niemand etwas verlieren will. Diese Angst ist ja allgegenwärtig. Dass dabei aber nur wenige wirklich viel verlieren, aber die allermeisten gewinnen, wird die breite Masse nie verstehen. @32: Der Sozialismus hat Milliarden von Toten zu verantworten? Hat Gulags zu verantworten? Verwechselst Du es jetzt mit Diktatur, Monarchie oder hast Du einfach nur was falsch verstanden?
(32) k319667 · 22. Januar 2015
@31 Stimmt der Sozialismus war mit Milliarden Toten erfolgreicher als der Kapitalismus als alternative dringend zu Empfehlen. Wenn es soweit ist schreib mir nee Karte aus einen Gulag.
(31) k293295 · 22. Januar 2015
@29: Das klingt(!) jetzt aber nach Sozialismus. Ich glaub nicht, daß das in absehbarer Zeit mehrheitsfähig wird, auch wenn derzeit schon viele Menschen Gedanken machen, daß unser jetziges raubtierkapitalistisches System so nicht mehr weitergehen kann, weil es einfach zuwenige Geinner und zuviele Verlierer produziert.
(30) Photon · 22. Januar 2015
@28: ganz andere wären als heute. Und es wäre auch nur noch sehr selten möglich, dass sich das Vermögen so stark bei ganz ganz wenigen Menschen "verklumpt", wie es heute der Fall ist. Unsere Kinder werden vermutlich erleben, wie 1% der Menschheit über 75% des Vermögens weltweit besitzt. Wenn es ganz schlecht läuft (und das ist rechnerisch sehr gut möglich), sogar über 90%. Und was das bedeutet, brauche ich ja nicht zu erzählen...
(29) Photon · 22. Januar 2015
@28: Mit "mittelalterlich" meinst Du doch sicherlich, dass es vorwiegend nur kleine (lokale) Unternehmen gibt. Und genau das meine ich auch. Ich glaube nicht, dass wir omnipotente, allmächtige internationale Konzerne benötigen, die die Politik steuern und zur Wahrung ihrer Profitinteressen oft Innovationen blockieren. Und das Unternehmen kann jeder weiterführen, der möchte. Immobilien kann er vom Staat pachten, Produktionsmittel (ab-)kaufen. Man darf ja auch nicht vergessen, dass die Preise
(28) k17595 · 21. Januar 2015
@27: Entweder führt der Staat dann das Unternehmen weiter, oder niemand. Wer soll das Geld aufbringen, dann das Unternehmen zu kaufen? Wer soll das Geld für Investitionen aufbringen? Wenn dem (dann irgendwann allmächtigen) Staat das Unternehmen gehört, wer soll dann besagten Platz einnehmen? Wer ist dann gleicher als alle anderen? Das bahnt den Weg für Vetternwirtschaft, Seilschaften und anderen Klüngel. Deine Vorstellungen würden nur in einer mittelalterlichen Gesellschaft funktionieren.
(27) Photon · 21. Januar 2015
@24: Ich war über 10 Jahre selbstständig. Es nicht so, dass ich mich nicht getraut hätte. Es ist nur eben so, dass man gegen eine Kapitalflut keine Chance hat, egal wie gut und/oder fleißig man ist. @26: Ich rede nicht von Enteignung. Nur wenn der Eigentümer stirbt, geht es in Gemeinschaftseigentum über. Damit hat dann ein anderer die Möglichkeit, seinen Platz einzunehmen, auch wenn er nicht "hochwohlgeboren" ist. Es geht nur um den Silberlöffel bei der Geburt, nicht um das, was man erarbeitet.
(26) k17595 · 21. Januar 2015
@23: Das Enteignen hat ja schon in der DDR nichts gebracht, außer einem niedrigen Lebensstandard für alle außer der Führungsclique, z.T. haben die Arbeiter mit 50 Jahren alten Maschinen gearbeitet, weil niemand investiert hat. Ein Kollege, der nach der Wende in unseren Betrieb kam, fragte ständig, wann denn das Material alle ist, weil er es von früher nicht anders kannte. Schließlich ist die DDR dann pleite gewesen. Brave new world!
(25) k293295 · 21. Januar 2015
@22: Das Eigenheim ist nicht weg, es wohnt nur jemand anderer drin. Das ist aber schon jetzt so. Nach deinem Tod wohnst du nicht mehr in deinem Haus sondern im Freien. Bislang kannst du dir höchstens aussuchen, wer genau dein Nachbewohner sein soll. @23: Leider verhindert das auch keine Seilschaften-Dynastien. Wenn statt Eigentum Verfügungsgewalt/Macht vererbt wird, ist nix gebessert. Siehe Nordkorea, Syrien, Kuba. @19: Nur, wenn er nicht ausgetrieben wird.
(24) Cat78 · 21. Januar 2015
@23 wer hindert dich Heute dich Selbstständig zu machen? Ich bin seit 11 Jahren immer wieder selbstständig oder freiberuflich tätig. Nicht jeder kann es. Man muss sich eben selber in die vier Buchstaben treten das übernimmt dann kein Arbeitgeber mehr. Daher ist nicht jeder dafür geeignet.
(23) Photon · 21. Januar 2015
@22: Es würde sich so viel ändern, das wir heute noch gar nicht sehen. Jeder könnte sich selbstständig machen, Arbeit gäbe es genug. Die Konkurrenz wäre immer allgegenwärtig, aber fair. Es müsste niemand mehr "Arbeitnehmer" sein, der es nicht will. Das Geld "verklumpt" sich nirgends mehr und bleibt immer schön im Fluss. Du kannst doch nicht eine Welt wie beschrieben mit den Gegebenheiten von heute gleich setzen. Das funktioniert so nicht...
(22) k17595 · 21. Januar 2015
@15: Irrtum. Große und vor allem kleine Betriebe wären weg. Keine Arbeitsplätze, nur noch Arbeitslose. Vor allem würde das Geld nicht mehr verdient, um davon HartzIV zu zahlen. Die Firmenbesitzer, die dazu in der Lage sind, würden ihren Firmensitz ins Ausland verlegen und auch selbst auswandern. Deutschland wäre wegen solcher räuberischer Vorhaben am Ende. @17: Natürlich wäre auch das Eigenheim weg
(21) KerweManfred · 20. Januar 2015
@19 Wer steckt im Detail ?
(20) k319667 · 20. Januar 2015
Was fehlt ist der Wille zur Veränderung. Also lasst uns labbern und Spenddn damit das Gewissen Ruhe gibt.
(19) k293295 · 20. Januar 2015
@18: Ob dann nicht massenhaft an die Kirche "verschenkt" wird (noch kurz vor Lebensende)? Deine Idee ist nicht schlecht, da gäbs nur noch viel Klärungsbedarf im Detail.
(18) Photon · 20. Januar 2015
@17: Na ich würde es eher im Kontext betrachten. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit würde Land schlagartig im Wert fallen und für jeden erschwinglich werden. Und es werden kleinere, aber dafür mehr Häuser gebaut, weil es sich jeder leisten könnte. Oder man kann (nach chinesischem Vorbild) erst gar kein Land kaufen, sondern nur pachten. Von mir aus auf Lebenszeit. Es gibt da unzählige Möglichkeiten, vieles würde sich ändern, an das wir hier noch gar nicht denken - und nicht zum schlechteren.
(17) k293295 · 20. Januar 2015
@15,16: Die Konzerne sind Aktiengesellschaften. Was also beim Tod des Aktionärs vererbt wird, sind Aktien. Wenn die Aktien dem Staat zufallen, und der sie dann an die lebenden Bürger weitergibt, ist der Konzern deswegen nicht platt. Das selbst gekaufte/gebaute Eigenheim ist da meine größere Sorge.
(16) Cat78 · 20. Januar 2015
@15 und bei wem sollte man den arbeiten wenn alle Konzerne pleite wären? Die Rechnung geht nicht auf egal wie du es drehst und wendest. Wenn die Konzerne kein Geld mehr haben fließt auch kein Geld in die Entwicklung was zum einen Fortschritt bedeutet und zum anderen Arbeitsplätze.
(15) Photon · 20. Januar 2015
@13: Alle großen Konzerne wären platt, ja. Und? Ich weine keinem einzigen nach. Stattdessen hätte jeder eine reale Chance am Markt mit dem Geld zu verdienen, das er am besten kann. Der eine natürlich mehr, der andere weniger, aber es würde wohl kaum Arbeitslose geben. Natürlich ist auch einer besser als ein anderer, einer wird immer mehr Kunden haben als ein anderer. Aber das fördert nur massiv die Innovation und Qualität. Alles Dinge, die langsam verloren gehen.
(14) Cat78 · 20. Januar 2015
@13 Ja wenn man alleine ist sicher ratsam aber wenn man Familie hat nicht möglich. Kinder aus dem Umfeld raus reißen, von dem weiteren Familienkreis und ihren Freunden trennen, dann in eine Schule alleine ohne die Sprache zu können. Nein für eine Familie nicht ratsam wenn man nicht völlig verstörte Kinder haben möchte.
(13) k17595 · 20. Januar 2015
@12: Wenn ich in Deutschland keinen Job finden würde, der mich ernährt, würde ich in ein Land auswandern, wo alles besser ist.@9: In der 2. Generation wäre das Problem gelöst: Alle Unternehmen wären platt.
(12) Photon · 20. Januar 2015
@10: Zu umfangreich für hier, gern im Forum. @11: Die Anzahl der Jobs, die so schlecht bezahlt sind, dass der Arbeitnehmer nicht davon allein leben kann, ist in den letzten Jahren sprunghaft gestiegen. Auch verteilen sich die Löhne und Gehälter in den Branchen ungleicher. Inzwischen ist der Kampf um Geld tatsächlich brutal geworden. War in Deutschland bislang nie so schlimm, weder in Ost, noch in West.
(11) k17595 · 20. Januar 2015
@9 Dass sich jemand arm arbeitet, ist widersinnig. Dann hat er entweder den falschen Job (wenn er wenig Geld verdient) oder kann mit seinem Geld nicht umgehen. Wer reich werden will, muss Handel treiben. Dazu gehört neben Fleiß auch Sachkenntnis; das Risiko der Pleite ist immer dabei. Dass Neid zwangsläufig zu Krieg führen muss, das sehe ich nicht.
(10) Cat78 · 20. Januar 2015
@9 deine Rechnung geht aber nicht auf, denn auch die Hinterbliebenen haben dafür gearbeitet direkt oder indirekt. Was ist z.B. mit dem Partner (egal ob die Frau oder der Mann) der zu Hause geblieben ist und sich um die Kinder gekümmert hat und was mit den Kindern die die meiste Zeit auf ein Elternteil verzichten mussten?
(9) Photon · 20. Januar 2015
Ja, die Menschen erben sich reich. Und andere arbeiten sich arm. Wenn das nicht irgendwann zum Krieg führt, dann wüßte ich nicht, was sonst... Und hoffentlich sind dann die Überlebenden schlauer als die Menschen heute. Es wäre ihnen zu wünschen. @3: Ganz einfach: Mit dem Tod eines Menschen fließt sein Vermögen (sämtliche materiellen Güter) dem Staat zu, der es dann auf alle verteilt. Das weltweit und in 2 Generationen ist das Problem spätestens gelöst.
(8) k293295 · 20. Januar 2015
@7: Dafür wurde das Erbrecht erfunden.
(7) KerweManfred · 20. Januar 2015
Es muss Leute geben die ,die Welt regieren .Und dazu gehört der Mammon ,aber es hat noch niemals jemand etwas mitgenommen.
(6) k293295 · 19. Januar 2015
@4: Dann meinst du mit den 1 % aber nicht die gleichen wie Oxfam, das sich ja an der Forbes-Liste orientiert. Das 1 %, das du meinst, steht auf keiner Liste, weil sie ihr Vermögen verdammt gut tarnen können. Das ist nicht mal 1 % sondern nur eine kleine Clique von ca. 500 Leuten, aber dieser kleinen Clique unterliegt die Verfügungsgewalt(!) über fast das gesamte Weltvermögen. Deutlicher werde ich hier nicht, aber ich bin sicher, du verstehst mich.
(5) k432031 · 19. Januar 2015
Falls ein einziger Smart genug ist einen Zusammenhang zwischen diesem Mißverhältniss und dem Terror, den wir in den letzten Wochen/Tagen miterleben mussten zu sehen, schweige, sie schauen und sieben dann aus, meine Stimme können sie Identifizieren, deine noch nicht - be carefull - sei vorsichtig - vor dem Schattenparlament des Todes, es bringt die Unfreiheit, mit dem ende meiner Existenz, liegt es an dir, diese message zu verbreiten, und die Stimme der Menschlichkeit lass niemals verstummen.Iron
(4) k452074 · 19. Januar 2015
Dieses Missverhältnis zwischen Arm und Reich ist der eindeutige Beweis, dass Eigentum v.a.in Millardenhöhe DIEBSTAHL ist …! :Þ @³ Unter den 1% der Weltbevölkerung sind KEINE Glückspieler und Spekulanten dabei, sondern notorische Betrüger, die ihr erfolgreiches Geschäftsmodel von Generation zu Generation auf Kosten der 99% weiterführen …!
(3) katzee · 19. Januar 2015
Dieses Missverhältnis hat es schon immer gegeben und wird es wohl auch immer geben. Was sollte man denn dagegen machen? Umverteilen bringt gar nichts. Man muss mit dem Geld auch umgehen können, sonst zerrinnt es einem in der Hand. Die meisten "Lotto-Millionäre" sind das beste Beispiel dafür.
(2) k440644 · 19. Januar 2015
Tja, fast 10 Jahre CDU haben wir hinter uns, den anderen Ländern gehts ähnlich oder noch schlechter, jetzt haben wir die Quittung. Ich will gar nicht wissen, über wie viel schwarze Koffer die "Politiker" schon gestolpert sind. Ich sag ja immer, wir leben in keiner Demokratie. (Damit sind die USA, die EU-Länder, China (das ist ja nichts Neues) usw. gemeint) In einer Demokratie haben nicht 99% der Weltbevölkerung nur 1 Prozent des gesamten Geldes.
(1) k17595 · 19. Januar 2015
Vor allem, wenn man "reiche" Länder mit den z.T. steinzeitlichen Verhältnissen irgendwo in Afrika vergleicht.
 
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