Rom (dpa) - Der Papst hält den Kopf wie in Demut gesenkt. Vor ihm ein Meer aus lila und scharlachroten Kappen. Sie gehören den Bischöfen und Kardinälen aus aller Welt, die Franziskus zu der historischen Konferenz zum Thema Missbrauch nach Rom beordert hat. Unmissverständlich stimmte er sie auf die ...

Kommentare

(5) Han.Scha · 21. Februar 2019
Zu allererst: Weg mit dem Zölibat!
(4) Muschel · 21. Februar 2019
@2 Was mir dazu einfällt ist Folgendes: Bei Muslimen kritisiere auch ich, dass sich viele nicht der deutschen Gesetzgebung unterwerfen wollen. Genau dasselbe beansprucht die katholische Kirche quasi schon immer für sich und sie fuhren gut damit. Schlimmer geht es nicht.
(3) k490425 · 21. Februar 2019
Es wäre schon mal ein Anfang, die Verdächtigen und die überführten Täter der Justiz in den jeweiligen Ländern zu überstellen. Entschädigungszahlungen an die Opfer - auch wenn es den zugefügten Schmerz nicht wirklich lindern kann. Exkommunikation der überführten Täter. Das sind Massnahmen, die ich langsam von der Katholischen Kirche erwarte. Die Zeiten, in denen die Kirche sowas intern regeln konnte, sind lange vorbei. Das muss der Klerus auch langsam mal kapieren
(2) raptor230961 · 21. Februar 2019
… Täter entlassen! Bei bewiesener Unschuld – wie bei jedem Bürger – wird der ehemalige Verdächtige rehabilitiert und kann gehen! Was gibt es denn da noch zu diskutieren???
(1) raptor230961 · 21. Februar 2019
Ich weiß wirklich nicht, was es da Wochen-, Monate- Jahrelang erst diskutiert und verhandelt werden muss! Ein mutmaßlicher Missbrauch wird bei (wie bei jedem Verbrechen) erst bei der Polizei angezeigt. Die Kirche arbeitet mit der Polizei, der Staatsanwaltschaft und dem Gericht zusammen! Die Kirche beurlaubt den Verdächtigen sofort bis zum Urteil und liefert ihn (bei einer Aufforderung) auch sofort ausnahmslos der Staatsanwaltschaft aus. Nach dem Beweis der Schuld – nach dem Urteil wird der ...
 
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