Ein Kanzler und 17 offene Top-Jobs

Berlin (dpa) - Der schwarz-rote Koalitionsvertrag ist längst fertig, die noch ausstehende Zustimmung von CDU und SPD wahrscheinlich. Aber große Spannung gibt es jetzt noch bei der Frage der künftigen Ministerinnen und Minister. Wer werden die Gesichter der Regierung von Kanzler Friedrich Merz (CDU)? ...

Kommentare

(7) Schruppinator · 26. April um 23:13
@5 "Die Bildungslücke sitzt schon längst im Bundestag." Leider wahr. Fachkompetenz ist leider zu selten ein Grund für einen Posten. Man stelle sich vor, die Chefin der Buchhaltung wird Leiterin der IT Abteilung einer Firma ^^
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(6) Polarlichter · 26. April um 21:56
Die Elite vereint in der Mitte: Esken, Merz, Klingbeil und Dobrindt. Es kann nur bergauf gehen. ;D
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(5) Aalpha · 26. April um 16:58
Also wenn Bildung an die CDU geht bedeutet dies wieder einen Rückschritt. Die Bildungslücke sitzt schon längst im Bundestag.
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(4) Sonja · 26. April um 16:42
Das ihn eigentlich kein Mensch als Kanzler haben will, scheint ihn ja nicht besonders zu stören?
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(3) sumsumsum · 26. April um 16:40
hoffen wir mal das da nicht wieder die inkompetenz regiert ansonsten übernehme ich gerne einen dieser 17 topjobs^^
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(2) pharaoandi · 26. April um 14:55
Ich bin gegen Merz als Kanzler.
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(1) Net-player · 26. April um 14:35
Mal sehen wer was am Ende wird und ob es wirkliche Überraschungen geben wird. Am Ende ist entscheidend das etwas vorangeht im Land
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