Berlin (dpa) - Die Opposition im Bundestag hat der Ampel-Koalition ein Jahr nach deren Amtsantritt ein durchwachsenes bis schwaches Zeugnis ausgestellt. CDU-Chef Friedrich Merz attestierte Kanzler Olaf Scholz (SPD) Führungsschwäche. Linke-Parteichefin Janine Wissler beklagte, dass Armut zugenommen ...

Kommentare

(13) Pontius · 08. Dezember 2022
@12 Das lohnt nicht - da wird keine Antwort kommen, erst keine befriedigende.
(12) FichtenMoped · 07. Dezember 2022
@11: Welch schönwr Nazi-Sprech. Bitte definiere mal wer oder was 'das Volk' ist.
(11) datosan · 07. Dezember 2022
Wer für seine Volk steht ist Nazi, aber wer gegen ist Demokrat oder wie?
(10) FichtenMoped · 06. Dezember 2022
@9: Das Dilemma aus den verpassten Chancen von CDU/CSU hat die jetzige Regierung mit im Gepäck. Die CDU beklagt damit, dass die Ampel den Bullshit nach 16 Jahren Union nicht schnell, genug wegräumt. Eine Herausfordrung wie den russischen Angriffskrieg gab es die letzten Dekaden nich und dass CDU/CSU am Energierproblem maßgeblich Schuld haben, wird von denen gar nicht erwähnt. @7: Ja. Die Unions-Amigos verwalten nur und teilen Aufträge nach Gusto zu.
(9) Thorsten0709 · 06. Dezember 2022
da gab es einige verpassten Chancen, die gab es bei der Union aber auch
(8) tastenkoenig · 06. Dezember 2022
Es ist schlimmer. Er versteht (zumindest das meiste) schon, aber es ist ihm egal, wenn er politisch punkten kann. Und die letzten Umfragen legen leider nahe, dass er damit Erfolg hat.
(7) truck676 · 06. Dezember 2022
Dieser Merz geht mir langsam echt 'auf den Sack'! Der ist doch noch nichtmal in der Lage, seinen eigenen 'Unions-Haufen' ordentlich zu führen, will aber dem Kanzler erzählen, wie er zu regieren habe! Ich habe mehr und mehr den Eindruck, der Merz versteht einfach nix von den zur Zeit anstehenden Problemen in Deutschland, und will wieder zur Merkelschen Ruhe und Untätigkeit zurück! Die augenblicklich nötige Menge an Aktivitäten an vielen Schauplätzen überfordert den armen Kerl völlig!
(6) tastenkoenig · 06. Dezember 2022
"CDU beklagt verpasste Chancen". Kannste Dir nicht ausdenken. Oder beschreibt er die Merkel-Jahre?
(5) Pontius · 06. Dezember 2022
Hätten wir doch nur den Merzschen Vorschlag zu Kriegsbeginn das Gas abzudrehen beschlossen und schon würden wir mutig seinen Kragen zupacken...
(4) Folkman · 06. Dezember 2022
Dass Schröder ihm näher ist, weil der D seinerzeit immerhin ein gutes Stück entsozialisiert hat, ist die eine Sache; den Gas-Gerd allerdings vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges - und trotz dessen unerschütterlicher Treue zu Putin - zu loben, zeigt, das Merz ein übler Dampfplauderer ist, der zunehmend frei dreht, weil die AfD-Schafe noch immer nicht in Scharen zur Union wechseln wollen, wo er sich doch solche Mühe gibt mit seiner Stimmungsmache gegen Arbeitslose bis Flüchtlinge. Schäbig.
(3) Polarlichter · 06. Dezember 2022
War klar, dass er sich mit ihm mehr im Geiste vereint fühlt.
(2) slowhand · 06. Dezember 2022
>> «Wir werden nach wie vor unter Wert regiert. Die Koalition streitet zu viel und verwendet zu wenig Zeit darauf, in der Wirtschafts- und Energiepolitik eine Wende zum Besseren hinzubekommen» << Wem haben wir denn das energetische Dilemma zu verdanken? Wer hat viele Jahre verhindert und ausgebremst? Ich kann den Quark den der Merz von sich gibt nicht mehr hören.
(1) slowhand · 06. Dezember 2022
>> «Andere Bundeskanzler vor Scholz waren mutiger und zupackender. Selbst Gerhard Schröder. Ich erinnere nur an seine Arbeitsmarktreformen der Agenda 2010.» << Die neue Reform des Bürgergeldes hat er ja erfolgreich verwässert. >> CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hatte der Ampel zuletzt «eine glatte 5» attestiert.<< Als Verkehrsminister hat er sich aber auch eine 6 verdient, der hat doch gar nichts auf die Reihe bekommen.
 
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