Berlin (dts) - 30 Prozent der deutschen Bevölkerung sind der Ansicht, dass sie weder politisch noch sozial in die Gesellschaft eingebunden sind. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie der Organisation "More in Common", über welche die Wochenzeitung "Die Zeit" und "Zeit-Online" berichten. "More in ...

Kommentare

(9) Mehlwurmle · 24. Oktober 2019
Mna sollte als Bürger natürlich nicht die Erwartungshaltung haben und denken, die Politiker kommen zu einem nach Hause gedackelt. Aber wenn man selber nach entsprechenden Angeboten sucht, findet man genügend Möglichkeiten sich politisch einzubringen bzw. zu informieren.
(8) Marc · 23. Oktober 2019
@7 gut, da ist es noch weniger... ich dachte jetzt mindestens ab Landtagswahlen oder Bundestagswahlen...
(7) Joywalle · 23. Oktober 2019
@6 jo, alles klar, bei der letzten Bürgermeisterwahl in meiner Stadt gab es eine Stichwahl, ungefähr so wie zwischen Pest und Colera, Du glaubst doch nicht, das eines von beiden dann mein Votum kriegt
(6) Marc · 23. Oktober 2019
@5 wodurch sie sich ausgrenzen und einen Grund weniger zu meckern haben.
(5) Joywalle · 23. Oktober 2019
@4 wobei man aber unterstellen darf, dass die Nicht wähler sicher ihre Gründe haben, Nichtwähler zu sein.
(4) Marc · 23. Oktober 2019
Vielleicht grenzen sich einige ja selbst aus... objektiv fällt mir da ein, dass Wahlbeteiligungen seltenst über 70% sind...
(3) Gertrud · 23. Oktober 2019
Kommt wohl drauf an, wer eine Studie in Auftrag gibt, wie das Ergebnis ausfällt.
(2) CashKarnickel · 23. Oktober 2019
@1 Genau so sehe ich das auch
(1) Joywalle · 23. Oktober 2019
Das dürften allerding weit mehr als ein Drittel sein, die Nichtwähler sind ja schon mehr als ein Drittel, kommen dazu noch alle die (Noch)Wähler, die man dazu rechnen muss.
 
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