Ein Bündel für Athen: Banken beteiligen sich an Rettung

Der kleine man muss für die unfähigkeit der regierung zahlen, hier nur ein Beispiel <link>

Die Börsen jubeln, dass ist mit Sicherheit schlecht für die Bevölkerung....

Sehr amüsant.. an anderer Stelle ziehen die Leute über den Politiker her, der das Thema EWF angeschnitten hat und hier krakeelen es teilweise GENAU DIESELBEN als tollste Idee hinaus. Allmählich falle ich wirklich vom Glauben ab.. Ach, mir fällt es wieder ein! Der Mann war wohl einfach von der falschen Partei, genau - das war's!

@5: "Wenn das Geld alle ist, muß man neues drrrucken" ist von wem? ^^ Weil: Nix anderes machen die jetzt. Und einige alte Scheine werden frisch aufgebügelt. @2: Die Richtung ist aber: Weiter so, geradeaus. Den € wieder auf gesunde Füße stellen sieht imho anders aus. Da macht @3s Vorschlag mit nem EWF schon mehr Sinn. @1: Irrtum! <link> @4: Welche Rezession denn? Doch nicht dadurch!

Und alles nur Papiergeld,kein materieler Wert dahinter

Auf in die Rezession! Die Zeche zahlt wer? Ach so, ja, klar - wir.

@2: Da muss man zustimmen. Auch wenn es mir missfällt, dass man sich nicht für einen EWF (nach Vorbild des IWF) entschieden hat, hätte den Vorteil man hätte die Neutralität der Europäischen Zentralbank wiederherstellen können. Langfristig würde das aber den EUR endgültig stabilisieren, da halt eine Rettungsstelle für alle da ist und sollte ein Land sich massiv gegen die Auflagen wehren, könnte man es leichter kicken ohne die EU-Währung groß ins wackeln bringen zu können.

Nach meinem Eindruck werden sie, zumindest teilweise, froh sein, dass endlich jemand eine Richtung vorgibt. Bisher hatte man sich ja eigentlich nur Zeit erkauft, um sich weiterhin im Kreis zu drehen.

Ich vermute mal, die anderen Chefs werden sich gegen die Bevormundung durch Deutschland und Frankreich wehren.