Bei Militäraufträgen sollten wir Deutschen lieber ruhig sein, wir geben doch auch nur Aufträge an eads oder thyssenkrupp und co.! Und das mit Recht! Bei Kriegsgerät fördert man lieber die heimische Industrie. Der High-Tech Wahn der Amis hat dennoch schon dazu geführt, dass das US-Militär das ein oder andere Kriegsspielzeug bei uns kauft, aber so einem Milliardenauftrag, wollen die die heimische Wirtschaft auch nicht außen vor lassen - bei der ihrer wirtschaftl. Lage kann man es nicht verdenken.
Northorp Grumman, da sind viele US-Politiker beteiligt offziell wie inoffiziell genauso wie auch an US-Flugzeugbauer Boing. Dass der Einfluss zu Gunsten von eigenen Gewinnen benutzt wird, war in dem Moment klar, als die Ausschreibung erneut gestartet wurde. Wenn EADS/ Airbus schlau ist werden sie versuchen ueber den US-Rechtsweg zu klagen und entsprechend entschaedigungen rausholen. Solange die Demokraten regieren, haben "republikanische" Ruestungsunternehmen eher schlechte Karten.
Das war vorrauszusehen
nachdem Airbus die erste Ausschreibung gewonnen hat,konnten die Amis ja ned das Feld an die Europäer abgeben,also nochmal ausschreiben und dafür sorgen,das Boeing gewinnt.Das sind dann wohl die unfairen Bedingungen gewesen...
mal schaun wie weit der Protektionismus USA vs. EU noch gehen wird... @2 der Protektionismus verschärfte die Wirtschaftskriese Ende der 20er / Anfang der 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts u. google mal nach dem Ursprung "Made in Germany"...