Berlin/Hamburg (dpa) - Party auf der Reeperbahn, Cafés und Bars in der Sternschanze und Shoppen in der Mönckebergstraße - in Hamburg gibt es viele berühmte Stadtteile und Straßen. Doch die Waitzstraße in Othmarschen fällt durch eine andere Kuriosität auf: Schaufensterunfälle. Ob im Mai 2021 in das ...

Kommentare

(44) Han.Scha · 29. Januar 2023
@43 : 350.000 km/Jahr : 220 Arbeitstage/Jahr = 1.591 km/Tag; 1.591 km/Tag : 8 Arbeitsstunden/Tag = 199 km/Arbeitsstunde. Ist diese Rechnung richtig? Oder diese: 350.000 km/a : 365 d/a : 24 h/d = 40 km/h?
(43) cherlett · 29. Januar 2023
@41 du willst genauere daten? ich fahre im Jahr ca 350.000 km, reicht dir das? und das nicht nur land sondern auch in großstädten wie köln, bonn und berlin sowie im ausland, und man kann auch wenn ich nur vom hof in die garage fahre unfälle bauen. gibt ja auch genug parkplatzrempler, die werden ja auch mit in die statistik aufgenommen.
(42) Pontius · 29. Januar 2023
Masse rein physikalisch deutlich gefährlicher in Bezug auf andere Verkehrsteilnehmer. Eine der Aufgaben des Staates ist es nunmal, seine Bürger zu schützen - und dabei ihre Rechte so wenig wie möglich einzuschränken. Diese Grenze mag jeder persönlich an anderer Stelle sehen.
(41) Pontius · 29. Januar 2023
@40 Nur dass die Zeit der Unfallfreiheit leider ohne weitere Informationen fast nutzlos ist und kaum eine Bedeutung zur Beurteilung der Sicherheit der Fahrweise besitzt. Wenn du das Auto immer nur vom Hof in die Garage stellst, dann sind selbst Unfälle, an denen man völlig unschuldig ist, deutlich unwahrscheinlicher als bei einem Berufskraftfahrer.Der Vergleich mit Fahrradfahrern und Fußgängern ist hinsichtlich der Anzahl 'zulässig' jedoch ist das Automobil durch die höhere Geschwindigkeit und
(40) cherlett · 28. Januar 2023
@21 ja ich fahre seit 30! jahren unfallfrei. ich finde nur man sollte auch mal darüber nachdenken was alles noch gesteuert werden soll. auch finde ich es gegenüber anderen teilnehmern im straßenverkehr etwas unfair, auch fahrradfahrer und fußgänger bauen unfälle, müssen die dann demnächst auch alle paar jahre eine schulung machen? wie gesagt wo fängt es an und wo hört es auf?
(39) Pontius · 28. Januar 2023
hingewiesen werden. Assistenzsystem helfen durchaus, sofern man sie hat. Und bei den Älteren Fahrern gibt es vermutlich zwei annähernd gleich große Gruppen: Die, die ihr Auto bis zum Ausfall fahren und die, welche neue Autos mit jedem Schnickschnack haben - diese Gruppe würde damit zu einer Reduktion der Unfallstatistik beitragen.
(38) Pontius · 28. Januar 2023
@32 Die Personen-Problematik ließe sich durch eine langsame Steigerung der Testpersonen in den Griff bekommen - dann wären wohl allerdings zuerst die Senioren die erste Zielgruppe. Bei den psychologischen Problemen hingegen wird es keine Lösung geben. Ich würde auch keinen reinen theoretischen Test befürworten, denn die medizinische Untersuchung gibt vielerlei Aufschlüsse über mögliche Probleme und auch bei einem Fahrtest kann auf vernachlässigte Routinen oder gar schädliche Angewohnheiten
(37) k63932 · 27. Januar 2023
@35 : Dein Verlängerungstest könnte sinnvoll sein, dann aber bitte für alle Verkehrsteilnehmer. Gerade bei Fahrradfahrer ändern sich die Regeln ja auch gefühlt alle Nase lang, und erste Hilfe Auffrischung / Augentest sollte eigentlich unabhängig vom Verkehr regelmäßig gemacht werden. Übern Reaktionstest bekommt man auch gleich einige Erkrankungen mit, ist also ebenfalls allgemein sinnvoll. So wie der jährliche Zahnarzttermin, nur halt in längeren Intervallen^^
(36) k63932 · 27. Januar 2023
@35 : Gerade Senioren haben mit den Pedelecs oft massive Probleme, weil sie mit den Geschwindigkeiten nicht zurechtkommen. Das Bremsen will da auch erstmal gelernt sein. Zumal: So viel schneller sind Autos in typischen Stadtunfällen auch wieder nicht. Und wie gesagt: Moderne Autos haben mittlerweile viele Systeme, die viele Unfallarten wirkungsvoll verhindern. Schaufensterrammen dürfte bei vielen Autos so gar nicht mehr möglich sein, außer man legt es wirklich drauf an.
(35) Irgendware · 27. Januar 2023
@33 : Ein Test für Pedelecs etc ist nicht sinnvoll, aus zwei Gründen: Man ist nicht so schnell unterwegs, daher ist die Reaktionszeit weniger ausschlaggebend. Man fährt kaum Gewicht mit sich herum, die kinetische Energie hat daher nur ein vergleichsweise geringes Schadenspotential. Evtl. wäre für den Verlängerungstest Augenuntersuchung + digitaler Reaktionstest, Erste Hilfe Kurs, kleine Theorieprüfung über Neuerungen der StVO auch ausreichend.
(34) k63932 · 27. Januar 2023
Ich habe kurz überlegt, ob man einen rein theoretischen Test machen sollte. Aber der verliert halt bei größer werdender Fahrtpraxis immer mehr an Bedeutung. So mancher kann sich unter Meter halt z.B. eher weniger was vorstellen, kann aber den Bremsweg als solchen intuitiv einschätzen. Auf der Straße stehen halt auch nicht Meterangaben^^
(33) k63932 · 27. Januar 2023
@31 : Zumal man sich dann ehrlich überlegen sollte, ob man da nicht auch und gerade Fahrrad-/Pedelec/E-Scooter Fahrer nicht derselben Prozedur unterziehen sollte. Da ist gerade der körperliche Teil deutlich wichtiger. Zumal es da auch keine Notbremsassistenten, Tote Winkel Erkenner etc. gibt, die bei modernen Autos das Problem bereits gut minimieren.
(32) k63932 · 27. Januar 2023
@31 : Das Problem: Prüfungsangst geht nicht weg, wenn man es wiederholt macht. Und es kann eine heftige psychische Belastung sein - muss man das den Autofahrern wirklich zumuten? Was dazu kommt: Man bräuchte Größenordnung 6x so viele Testpersonen wie heutzutage - und schon jetzt ist es teilweise schwierig, einen Termin zu bekommen.
(31) Irgendware · 27. Januar 2023
Ich gehe bei dem Vorschlag von @29 mit. Man könnte das mit dem Ablaufdatum des Führerscheins verbinden. Wer Prüfungsangst hat, kann sich einfach rechtzeitig um die Verlängerung der Fahrerlaubnis kümmern, wenn man durchfällt kann der alte Lappen weiter seine Gültigkeit bis zum Endzeitpunkt behalten und man es nochmal probieren.
(30) k63932 · 27. Januar 2023
@29 : Viele haben Probleme mit Prüfungssituationen. Das ist schon bei den normalen Fahrprüfungen ein großer Durchfallfaktor.
(29) Beastenjahrn · 27. Januar 2023
Ich wäre auch für ein Eignungstest für alle Autofahrer alle 10-15 Jahre. Ich weiß nicht, was dieser Eignungstest umfasst, aber ich gehe davon aus, dass keine Unterrichtsstunden Pflicht sein werden, also nur den Test absolvieren. Das sollte doch jeder Autofahrer ohne Probleme hinbekommen, oder? In Anbetracht, wieviel im Straßenverkehr sich in 10-15 Jahre ändert (neue Verkehrsschilder, wer kann noch den Bremsweg errechnen, etc.) ist es wirklich sinnvoll. Am Bestens noch Erste Hilfe Kurs+Augentest.
(28) Pontius · 27. Januar 2023
@26 Nur weil es der erste genannte Fakt ist, ist es nicht die zentrale Aussage (denn für die Bewertung dieser Aussage müsste man es mit dem Anteil an Verkehrteilnehmern und -strecke quermultiplizieren). Für die Altersdiskussion wäre "Sofern im Jahr 2021 über 74-Jährige als Autofahrende an einem Unfall beteiligt waren, trugen sie in drei Viertel (75,9 Prozent) der Fälle die Hauptschuld an dem Unfall, an dem sie beteiligt waren." wohl der Hauptschluss.
(27) Han.Scha · 27. Januar 2023
@29: ".. wie es die Situation erlaubt." Dazu gehört auch langsames Fahren bis zum Stillstand bei Glatteis, natürlich auch ohne Schilder oder sonstige Begrenzungen.
(26) Han.Scha · 27. Januar 2023
@21 : Zentrale Aussage aus Deinem Link: "... Gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil verunglücken Menschen ab 65 Jahren seltener bei Verkehrsunfällen als jüngere. ..."
(25) Tiger654654 · 27. Januar 2023
Die Frage nach der Bezahlbarkeit? Es ist für alles Geld da, Blick nach Ukraine richte, aber für HIER und unsere Sicherheit wird nichts locker gemacht. Siehe Deutschlandticket. Beschlossen...aber der Termin geht weiter und weiter nach Hinten. Und bei einer Führerscheinprüfung die viele Leben retten würde, die Sicherheit wieder erhöhen würde.....das fehlende Geld ist NULL Argument.
(24) k510648 · 27. Januar 2023
@19 dann wünsche ich dir, dass du nie in eine solche Situation kommst
(23) Irgendware · 27. Januar 2023
@18 : Ich denke nicht, dass ausländische Fahrer, gerade höheren Alters und/oder mit Einschränkungen, einen nennenswerten Anteil der Lenker darstellen. Das könnte im ersten Schritt vernachlässigt und gleichzeitig eine Leitlinie auf EU-Ebene gesucht werden. Ich wäre allerdings nicht dafür, dass der Staat die Schulungen finanziert. Wer auf den Führerschein für den Beruf angewiesen ist, sollte die Kosten aber von der Steuer absetzen dürfen.
(22) Marc · 27. Januar 2023
@21 ... und wer übernimmt die Verantwortung beim autonomen Fahren... 😅
(21) Pontius · 27. Januar 2023
@17 Die Frage ist doch: Bist du auf ein sicherer Fahrer (sehen das andere ebenso?) und würdest die daraus entstehenden Einsparungen dann ebenso ablehnen? Es ist nunmal Fakt, dass Ältere im Schnitt überproportional häufig schwer verunfallen:<link> @18 Die Frage ist: Wie lange "lohnt" es sich noch, wenn sich alles in Richtung autonomes Fahren entwickelt.
(20) Marc · 27. Januar 2023
@19 Nein, man sollte sich eben nur an die Verkehrsregeln halten, die vorschreiben, dass man überall so schnell nur fahren darf, wie es die Situation erlaubt. Auf der Autobahn fährst Du bei Glatteis ja auch keine 200 Sachen, wenn die Geschwindigkeitsbegrenzung laut Schildern aufgehoben ist... hoffe ich zumindest 😅
(19) k510648 · 27. Januar 2023
@14 also nach deiner Darstellung, sollte man überall nur noch Schritt fahren oder wie?
(18) Marc · 27. Januar 2023
@16 Die Frage wäre aber auch: wie setzen wir das um? Müssen dann zB Urlauber aus dem Ausland, bevor sie mit dem PKW nach DE fahren ebenfalls alle 10 Jahre eine Schulung machen? Sofern diese Schulungen vom Staat finanziert werden, könnte man noch drüber nachdenken. Aber ich sehe das dennoch als großen Aufwand für alle an.
(17) cherlett · 27. Januar 2023
warum denn nur die senioren, wer kommt als nächstes? die im mittleren alter? und dann? denkt auch mal jemand darüber nach wie sich senioren sowas von ihrer mindestrente leisten sollen? muss ja auch wieder bezahlt werden. für was will uns der staat denn noch das geld aus der tasche ziehen?
(16) Pontius · 27. Januar 2023
Street-View, dann kann sich quasi jeder ein Bild davon machen. @14 Man könnte es gegen die Kosten der Nichtdurchführung rechnen und dann mal sehen, was die realen Kosten sind. Im besten Falle würde man sogar Geld einsparen mit den sich wiederholenden Schulungen.
(15) Pontius · 27. Januar 2023
@11 Sinnvoll wäre es, gern auch mit psychologischer Betreuung im Falle des Durchfallens bzw. des Rates zur Abgabe des Führerscheines, jedoch glaube ich nicht daran, dass es durchgesetzt wird. Es gibt auch in wenigen Städten für Senioren als Ersatz für die Abgabe der Fahrerlaubnis eine Jahreskarte für den ÖPNV - was meist jedoch nur in größeren Städten oder Ballungsgebieten eine gute Alternative darstellt. @12 Hast du denn mal Koordinaten oder Maps-Link für diese Kreuzung? Am besten noch mit
(14) Marc · 27. Januar 2023
@12 Kannst ja mal nen Google-Maps-Link dazu posten ;) Ich hatte mal eine ähnliche Situation in einem verkehrsberuhigtem Bereich (ohne Zebrastreifen). Da führte ne enge Gasse auf eine Straße, da ist dann auch mit 0 Sicht für mich ein Kind direkt mit dem Fahrrad hinter dem linken Haus zum anderen gefahren. Ich bin zum Glück nicht 10 km/h gefahren, sondern nur 1-2 km/h. Man sollte eben überall so fahren und mit allem rechnen, dass man reagieren kann. @11 Da kommen dann mE nur unnötige Kosten hinzu.
(13) k63932 · 27. Januar 2023
@11 : Wie war. Leider sieht man das allerorten. Zum Beispiel auch im Internet. Und bei gewissen älteren Pedelecfahrern.
(12) k63932 · 27. Januar 2023
@9 : Du (und #5) kennst die konkrete Situation nicht. Deswegen ist es völlig vermessen, da irgendwas pauschal zu fordern. Ach ja, und diesen Situationen spielt die Reaktionsgeschwindigkeit keine Rolle. Sei es, weil man nicht um die Ecke schauen kann, bevor man schon 1-2 Meter reingefahren ist, sei es, weil das Kind aktiv ins Auto reinläuft, selbst wenn das Auto steht.
(11) Tiger654654 · 27. Januar 2023
Ich finde eine erneute Schulung alle 10 Jahre ist machbar. Es ändern sich Regeln, die viele dann nicht umsetzen, weil unwissend! Sehtest sollte verpflichtend sein! Es geht gerade beim Auto um VIELE Gefahren...leider klappt es mit der Eigenverantwortung ja Null!
(10) k510648 · 27. Januar 2023
@6 was für Leute bitte? das kannst du nicht beurteilen, der Übergang liegt direkt neben einer Seitenstrasse, die Kinder sind aus dieser rausgerannt und ohne zu stoppen auf den Zebrastreifen, da hätteste nicht mal reagieren können, wenn du nur 10 kmh schnell gewesen wärst!
(9) Marc · 27. Januar 2023
@5 @8 Sorry, aber an Zebrastreifen sollte man immer mit erhöhter Vorsicht fahren. Und wenn nichts einsehbar ist dann muss man nochmal mehr aufpassen. Und wenn selbst Schrittgeschwindigkeit nicht ausreicht, sollte man seine Reaktionsfähigkeit mal in Frage stellen.
(8) k63932 · 27. Januar 2023
@6 : Es gibt einige _richtig_ dumme Zebrastreifen. Wenn da Kinder auf die Straße rennen kann der Autofahrer u.U. nichts machen, selbst wenn der Schrittgeschwindigkeit fährt. Z.B. weil man keinerlei Einsicht auf den Weg nebendran hat, oder die Zebrastreifen so breit sind, dass das Kind schräg rüber und damit quasi ins Auto rein rennt.. Mit Forderungen wie "Führerschein gleich mal abgeben" wäre ich mal ganz vorsichtig.
(7) k63932 · 27. Januar 2023
@5 : Das Schlimme: Die haben per Definition keine Mitschuld (Da unter 10 Jahre). Das läuft dann höchstens über die Frage nach der Aufsichtspflicht.
(6) Hannah · 27. Januar 2023
@5 : Nicht dein Ernst, oder doch? Am Zebrastreifen?? Natürlich MUSS dort jeder Autofahrer jederzeit anhalten können. Wer nicht reagieren kann, sollte den Führerschein gleich mal abgeben. Schließlich steht schon im Gesetz, dass man nur langsam ranfahren darf. Täter-Opfer-Umkehr, das kennen wir ja schon von gewissen Leuten.
(5) k510648 · 27. Januar 2023
@2 und bei wie vielen Unfällen haben die Kinder und Jugendlichen eine Mitschult? Habe es rst gestern wieder gesehen, wie 2 Schulkinder, ca 7-9 Jahre alt, um die Ecke kamen und ohne zu halten auf einen Zebrastreifen gelaufen sind. Da kann kein Autofahrer reagieren, egal welchen Alters, hier muß den Kinder erklärt werden, wie sie sich richtig verhalten und das fehlt! Die meisten denken: der sieht mich schon und kann ja bremsen
(4) k63932 · 27. Januar 2023
24 Unfälle dieser Art auf einer Straße sind heftig und ist schon sehr außergewöhnlich. Sonstwo passiert das quasi nie... Annsonsten müsste es auf jedem Parkplatz ständig krachen. Hat die Straße irgendwelche Besonderheiten? Abschüssigkeiten? Rutschig? Komplizierte Sicht/Lichtverhältnisse?
(3) frlan · 27. Januar 2023
@1 Nicht jeder, der sollte, gibt den Lappen freiwillig ab. Auch bei jüngeren könnte das helfen.
(2) Irgendware · 27. Januar 2023
Würde ich gut finden. Bei uns häufen sich in der letzten Zeit auch die Unfälle, bei denen Kinder und Jugendliche von Senioren überfahren werden. Gerade erst diese Woche gab es wieder einen mit Todesfolge. Wer noch fit ist, gut sehen und reagieren kann, soll fahren dürfen. Wer sich selbst überschätzt, jedoch besser nicht.
(1) Han.Scha · 27. Januar 2023
Solch ein Test sollte zunächst für die "Journalisten" der dpa eingeführt werden. Offensichtlich haben nicht die Eignungstests zu weniger Unfällen geführt, sondern der Ausschluss älterer Menschen vom Kfz-Verkehr. Ganz ohne Test haben mehrere ältere Verwandte und Bekannte, teils mit, teils ohne Führerscheinabgabe, freiwillig auf das weitere Führen eines Kfz verzichtet.
 
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