Bratislava (dpa) - Zweite Chance für den Euro-Rettungsschirm in der Slowakei: Nachdem das Parlament die Erweiterung des EFSF am Dienstagabend zunächst gestoppt und damit auch die Regierung gekippt hat, sucht die Politik in Bratislava nun nach einem Ausweg. Noch in dieser Woche könnte das Parlament ...

Kommentare

(15) Quincy27 · 11. Oktober 2011
Da spielt eine kleine Partei mit den Jobs von Mio Menschen in Europa. Wir deutschen werden somit mehr bezahlen müssen. Und wieder sieht man das diese EU mitlerweile voll mit nutzlosen blutsaugenden Staaten ist. Auf diese ist in Krisenzeiten kein Verlass. Jetzt wird es in der Slowakei eine große Koalition geben müssen die dann dem Schirm zu stimmt. Allerdings hat das alles nun unabsehbare Folgen für die Slowakei die nun zur Scheissbude Europas zählt finanziell wie politisch. Recht so
(14) dagda · 11. Oktober 2011
Es ist immer das Selbe, klappt es beim ersten mal nicht, wird so oft abgestimmt bis alle ja sagen...
(13) k293295 · 11. Oktober 2011
@5: Die Slowaken haben sich ihre Wirtschaft und ihren sozialen Status schon kaputtgespart, um in den € zu kommen. Jetzt gönnen sie den Griechen dasselbe nicht. Stattdessen kobern ... äähh ... ködern sie deutsche Arbeitsplätze ... äähh ... Firmenansiedlungen mit ihrer Flat-Tax und üppigen EU-Subventionen, so daß wir (D als EU-Nettozahler) uns mit unserem eigenen Geld schädigen. @10: Vergiß nicht den Wiederaufbau der Mauer! ^^
(12) k424294 · 11. Oktober 2011
Wie sagte Jean-Claude Juncker so schön: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
(11) Redigel · 11. Oktober 2011
@9: Wo ist die EU rechtsradikal? Ist es jetzt "In" alles mit Faschismus zu kombinieren, weil man dadurch hip gilt? Wo ist die EU antiparlamentarisch, antidemokratisch, rassistisch oder national bzw. auf einen Einparteienstaat ausgerichtet? Anders gefragt: Was verstehst du bitte unter Faschismus?
(10) ReneBerlin1 · 11. Oktober 2011
am besten wäre es wenn die ganze EU aufgelöst wird, der Euro abgeschafft, jedes Land wieder die Ursprungswährung hat und gut isses, was die da in Brüssel "zum Wohle der EU" beschließen ist doch eh nur Murks ... wie war das letztens, erst ab 14J. darf man Luftballons aufblasen, echt da hörts doch auf ...
(9) sohnes · 11. Oktober 2011
Sind die Klammer kollektiv gegen die faschistische EU neuerdings? ^^
(8) TerenceChill · 11. Oktober 2011
@6 @7 Ihr vergesst beide, dass es dabei um etwas grundsätzlicheres ging. Undzwar um einen Teil der EU-Verfassung (EU-Vertrag von Lissabon, <link> ), welcher den Kurs unserer jetzigen "Festung Europa" maßgeblich festgelegt hat. Wo war da euer Protest? Wer von uns hier in Deutschland hat sich damals dafür interessiert? Kaum wer! Aber immer schreien wenns schon lange brennt... 15.10. (Samstag) - Europaweiter Aktionstag gegen den ganzen Scheiss ;) -> <link>
(7) crochunter · 11. Oktober 2011
@4 Du vergisst, dass dort solange abgestimmt wurde, bis im Sommer 2009 ein "ja" herraus kam!
(6) Erestor · 11. Oktober 2011
Warum sind wir Deutschen nicht so entschlossen wie die Slowaken? Auf wessen Rücken wird denn diese ganze Krise ausgetragen ? Wir deutschen sind immer diejenigen die für alles zahlen müssen
(5) Kelle · 11. Oktober 2011
Ich hoffe, die Slowaken heulen nicht rum, wenn sie in ein paar Jahren mal keine Hilfe bekommen...
(4) i-ben-i · 11. Oktober 2011
wie war das 2008 in irland? da gabs doch auch eine abstimmung die für die EU negativ gelaufen ist.
(3) Franklin · 11. Oktober 2011
Es ist doch schon abzusehen wie es läuft, es ist nur eine der 4 regierenden Partein dagegen, die Opposition würde nach einem Rücktritt der Premiermenisterin auch zustimmen, also wird es nicht scheitern das ist sicher ....
(2) k13465 · 11. Oktober 2011
@1 Womit Du Recht hast. Ich verstehe die Slowaken gut, die verdienen im Durchscnitt halb soviel wie die Griechen und sollen für deren besch... Haushaltspolitik bluten. Aber die EU wird die schon zu erpressen wissen damit die ja sagen.
(1) k421583 · 11. Oktober 2011
Man braucht kein "Wahrsager" sein, um zu wissen, das die EU-Diktatoren noch einen schmutzigen Trick auf Lager haben für den NOTFALL. Die brechen ihre eigenen Verträge bevor die Tinte auf dem Papier getrocknet ist.
 
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