Oslo (dts) - Der Whistleblower Edward Snowden ist von zwei norwegischen Abgeordneten der Sozialistischen Linkspartei am Mittwoch für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen worden. Das Handeln von Snowden habe dazu geführt, "dass Transparenz und Vertrauen wieder zu Leitprinzipien in Sicherheitsfragen ...

Kommentare

(7) Mr.Twister · 29. Januar 2014
Gute Sache
(6) k293295 · 29. Januar 2014
@4: Dein nationalistischer Haß wird noch Menschenleben kosten. Deines oder ein anderes. Letzteres hoffentlich nicht!
(5) k293295 · 29. Januar 2014
@2: An anderer Stelle prollst du rum, daß die NPD - also du - schon immer gefordert hat, Deutschland solle kein Vasall der USA sein. Snowden hat Deutschland die Möglichkeit gegeben, sich aus dem Vasallentum zu befreien, indem er erstmal die Kenntnis über das Vasallentum ins Deutsche Bewußtsein gerückt hat. Und dafür willst du ihm jetzt das Standgericht verpassen? Du drehst dir deine "Wahrheiten" immer so hin, wie du sie brauchst. Typisch Nazi: Ideologie geht über Wahrheit und Vernunft.
(4) DAMOKLES321 · 29. Januar 2014
@3 nach deiner Argumentation müssten sich also alle gegen die Gesetzte Chinas, Thailands,etc. wehren ? Ich glaube kaum das sie das auch so sehen. Noch gibt es Staaten die Nationalität über "alle haben sich lieb" stellen und wie von mir in anderer News schon bemerkt, "Es gibt keine Götter" und solange es Religionen gibt klappt es nicht mit "Gruppenkuscheln".
(3) Stiltskin · 29. Januar 2014
@1: So sehe ich das auch. Manchmal ist es einfach geboten, gegen die Gesetze eines Landes (egal welches) zu verstoßen.Und zwar, wenn ein Land meint im Rahmen seiner Gesetze internationales Recht mißachten zu müssen, wenn sich Geheimdienste zum Staat im Staat entwickeln, oder zu Erfüllungsgehilfen eines sich zu einer 'Diktatur Light' entwickelnden Staates machen. Dann ist abzuwägen was mehr wiegt, die Gesetze/ Rechte dieses einen Staates oder die Rechte aller Menschen die ausspioniert werden.
(2) DAMOKLES321 · 29. Januar 2014
früher gabs für Verräter das Standgericht, egal welche Ausrichtung, das war bei den Römern schon üblich, da konnten die sich aber selber als Hauptgericht für Löwen oder Krokodile wählen.
(1) k293295 · 29. Januar 2014
Den Vorschlag begrüße ich absolut, nur die Begründung teile ich nicht ganz. Ich sehe keinen politischen Wandel, der zu mehr Stabiität geführt hätte. Die USA machen weiter wie bisher, alle anderen katzbuckeln weiter wie bisher.
 
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