Berlin (dpa) - Nach dem Eklat um die Echo-Auszeichnung für ein als judenfeindlich kritisiertes Rap-Album von Kollegah und Farid Bang schaltet sich auch Echo-Rekordgewinnerin Helene Fischer ein. Sie habe es «unangemessen und beschämend» gefunden, «die beiden bei der Preisverleihung auf der Bühne in ...

Kommentare

(4) flowII · 19. April 2018
herr spahn darf erst wieder am wochenende zu ressortfremden sachen stellung nehmen ... muss man wissen. ich tipp ja auf den vorfall von berlin, so als aufhaenger
(3) thrasea · 19. April 2018
Zum Glück war Andreas Gabalier nicht beim Echo. Der hätte es bestimmt gut gefunden.
(2) Dr_Feelgood_Jr · 19. April 2018
Na, wenn sich sogar uns Helenchen nun aus der Deckung traut, kann unsere Bundeskanzlerin doch auch noch ein paar Worte dazu sagen... Oder Jens Spahn, der weiß ja zu jedem Thema was zu sagen.
(1) HansDampf49 · 19. April 2018
Beschämend ist viel mehr, dass eine Person mit soviel Reichweite es sonst nicht schafft, sich zu positionieren.
 
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