Was das Bezahlen in Geschäften angeht, sind Deutsche eher traditionell veranlagt. So ist in keinem Land in Europa die Skepsis gegenüber mobilem Bezahlen größer als in Deutschland. Aber die Zeiten ändern sich. Denn zumindest was kontaktloses Bezahlen angeht, werden die deutschen Kunden ...

Kommentare

(23) Mehlwurmle · 26. Februar 2020
Ich mag das kontaktlose Bezahlen. Und in Zeiten von Corona hat es auch hygienische Vorteile. Am Bargeld haftet alles Mögliche...
(22) knueppel · 26. Februar 2020
Bei der ING Diba zahle ich keine Gebühren und kann nahezu überall im EU-Raum kostenlos Bargeld abheben... Allerdings haben die jetzt für Leute mit einem monatlichen Geldeingang von unter 700 Euro eine solche Gebühr (4,90 Euro pauschal) eingeführt, was ich besonders schäbig finde.
(21) anddie · 26. Februar 2020
@20: Ich lege aus verschiedenen Gründen wert drauf, dass ich eine Filiale mit persönlicher Beratung irgendwo in der Nähe habe (auch wenn wir reines Onlinebankingkonto machen). Und damit gibt es hier in der Gegend genau 3 Banken. Sparkasse, Raiffeisen und Deutsche Bank. Gebührenmäßig unterscheiden sich die ersten 2 kaum, die Deutsche Bank ist deutlich teurer. Außerdem hängt da noch ein Gewerbekonto mit dran und dann wird es kompliziert und aufwändig.
(20) thrasea · 26. Februar 2020
@19 Da würde ich ganz stark über einen Wechsel des Konto-Modells oder der Bank nachdenken.
(19) anddie · 26. Februar 2020
@2: Ganz so schlimm ist es bei mir nicht, aber die neue EU-Preisrichtlinie zum 19.4. hat meine Bank zum Anlass genommen, ebenfalls die Gebühren kräftig zu erhöhen. Vor allem kostet dann jede einzelne Lastschrift gleich mal 0,05€. Da wird also zukünftig auch der Wocheneinkauf lieber wieder in bar bezahlt. Reichen schon die ganzen sonstigen monatlichen Abbuchungen.
(18) k474647 · 25. Februar 2020
Es ist schon praktisch, es geht schnell und man zahlt automatisch immer passend und muss dann im Kleingeldbeutel suchen. Trotzdem sollte Bargeld nicht abgeschafft werden
(17) thrasea · 25. Februar 2020
@16 Danke! @wimola hat mir inzwischen auch einen Link zu einem Bericht im SWR Fernsehen geschickt. Dein Bericht ist aber nicht mehr aktuell: Inzwischen ist die Europäische Zahlungsdiensterichtlinie 2 in Kraft getreten. Das hat ja auch jeder durch die Änderung der TAN-Verfahren beim Onlinebanking gemerkt. Ausgelesene Kreditkartennummer und Ablaufdatum reichen inzwischen nicht mehr für eine Zahlung im Internet. Informationen der Verbraucherzentrale dazu: <link> <link>
(16) seepferd · 25. Februar 2020
<link> ...wenn der Bericht auch schon älter ist......vor kurzem noch lief so ein ähnlicher Bericht auch im TV. Selbst wenn es nur maximal 25€ sind, macht das auf die Masse gesehen auch schon Gewinn, vor allem wenn Online-Unternehmen nur die Kreditkartennummer abfragen. 25€ fallen bei manchen vielleicht auch nicht ins Gewicht, vor allem wenn nur einmal im Quartal/Halbjahr Kontoauszüge gezogen werden
(15) knueppel · 25. Februar 2020
@7 Das war selbstverständlich auf den Handel/Geschäfte bezogen.
(14) wimola · 25. Februar 2020
@13) Himmel, das bekomme ich nicht mehr hin. In dem Bericht wurde es an zufälligen Personen auf der Straße ausprobiert + es klappte bei allen Beträge abzubuchen, ah, unter 20/30 €! Dann versuchten sie es mit größeren Beträgen, die wohl nicht möglich sein sollten, und es ging ebenso.
(13) thrasea · 25. Februar 2020
@11 Wäre toll, wenn du dazu noch einen Link findest. Dass Betrüger kontaktlos Daten von Karten auslesen können, ist mir klar. Dazu gibt es viele Berichte. Diese Daten können soweit mir bekannt ist aber nicht zur Zahlung verwendet werden. Einfache Beschreibung z.B. hier: <link>
(12) ticktack · 25. Februar 2020
Die Zunahme des kontaktlosen Zahlungsverkehrs zeigt: Mit Bequemlichkeit kann man viele Menschen in D dazu bringen, ihr Gehirn an der Garderobe abzugeben. Meine Karte ist in Schutzhülle - die ich übrigens von meiner Bank bekommen habe. Viele Bekannte haben von mir das erste Mal von solchen Schutzhüllen gehört. Doch wer sie nicht nutzt, handelt grob fahrlässig,
(11) wimola · 25. Februar 2020
@9) Hmm ... , also ich habe so einen Bericht erst unlängst im Fernsehen gesehen. Sofern man also mutwillig mopsen will und mir mein "Opfer" es leicht macht, also die Karte ungeschützt bei sich trägt, dann kann ich sehr wohl fündig werden und abbuchen. Schutzhülle .. schützt *lol, aber ich bezweifle einfach, dass die wirklich jeder hat.
(10) thrasea · 25. Februar 2020
@4 Datenschutz - das Argument kann ich nicht widerlegen. Die Frage ist, ob es auf die Zahlungsdaten (Summe der Zahlung) auch noch ankommt. Das Smartphone hat man i.d.R. ja eh dabei, insofern ist es keine neue Information, in welchen Geschäften man einkauft. Zum Überblick über die Ausgaben: So viel wie möglich per Karte zahlen, dann kann man alles nachvollziehen und auswerten. Wenn ich 200 Euro Bargeld ausgebe, weiß ich einen Monat später nicht mehr, was ich damit bezahlt habe.
(9) thrasea · 25. Februar 2020
@8 Es ist bekannt, dass Karten kopiert und PINs ausgespäht werden. Aber hast du auch nur einen einzigen Bericht gelesen, dass mit ausgespähten NFC-Daten Geld transferiert wurde? Den Bericht gibt es nicht, weil die kontaktlose Zahlung viel sicherer ist. Du musst dich schon richtig informieren! Ja, ich zahle auch gerne mit dem Smartphone bzw. mit der Smartwatch, gerne auch kleinere Beträge, z.B. beim Bäcker. @6 Gebühren für was?
(8) seepferd · 25. Februar 2020
Und je mehr es werden umso eher wird durch die Regierung der Bargeldverkehr eingeschränkt, letztlich ganz abgeschafft. Nicht umsonst liest man immer mehr davon! Und wenn ich die Jugendlichen sehe die mit Begeisterung mit dem Handy zahlen! Gut, neue Zeiten. Bargeld kann bei einem Überfall entwendet werden, die Karten können aber auch mit einem NFC-Lesegerät ausgelesen werden. Nicht umsonst gibt es Portmonees mit NFC-Schutz oder Leute die ihre Karte in Stanniolpapier wickeln. Lieber bar, ist wahr!
(7) Nicole82 · 25. Februar 2020
@4,steht bei dir auf der Stirn,dass du kein Bargeld dabei hast?
(6) k92522 · 25. Februar 2020
@ 2 Du hast recht,Bargeld lacht.Ihr werdet belogen von Hacke biis Kac__.Schaut Euch mal Eure Gebühren an,von € 3,90 auf € 12,40 rauf: Danke dafür.
(5) Jewgenij · 25. Februar 2020
Wäre schön gewesen, weniger Raubüberfälle. Allerdings können die Karten auch gestohlen werden.
(4) knueppel · 25. Februar 2020
Ich sehe das eigentlich auch eher kritisch, ob jetzt aus datenschutzrechtlichen Gründen oder weil man schneller den Überblick über die eigenen Ausgaben verliert. Allerdings gibt es auch einen entscheidenen Vorteil, den ich bis vor kurzem eher ausser Acht gelassen habe: Kein Bargeld heißt auch weniger Raubüberfälle.
(3) prov · 25. Februar 2020
nur Bares ist wahres
(2) Psychoholiker · 25. Februar 2020
Nur Bargeld lacht...
(1) thrasea · 25. Februar 2020
Es gibt schon seit Jahren keine EC-Karten mehr. Im Text steht es richtig - warum dann die falsche Überschrift?
 
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