Leipzig (dpa) - Ein Ebola-Patient aus Westafrika wird unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen seit heute in Leipzig behandelt. Der Zustand des Mannes sei «hochgradig kritisch, wenngleich stabil», sagte der leitende Oberarzt Thomas Grünewald bei einer Pressekonferenz des Klinikums Sankt Georg. Der 56 ...

Kommentare

(48) blinderhuhn · 10. Oktober 2014
Ach du Schande. Hat diese Dikussionskollektivplatte wenigstens 'ne halbwegs brauchbare B-Seite? Wenn "ja": Warum spielt die nicht mal jemand?
(47) k319667 · 10. Oktober 2014
@46 zum mitschreiben die politischen Umstände müssen sich ändern. Die ganze Gesellschaft muss sich ändern. Damals wie heute begünstigte Armut Religiöse Überzeugungen und daraus resultierende Lebensbedingungen die Entstehung und Ausbreitung von Epidemien. Erzwungene Dummheit und Stillstand und damit verbundene Überbevölkerung werden auch in Europa wieder zu Epidemien führen.
(46) blinderhuhn · 10. Oktober 2014
@45: So, so. Es soll also "politisch etwas getan werden" obwohl es "durch politische Umstände" nicht gelingt? Ist mir zu hoch...
(45) k319667 · 09. Oktober 2014
Um Ebola einzugrenzen muss politisch etwas getan werden. Ähnlich wie die Pest in Europa wird die Eindämmung durch politische Umstände nicht gelingen.
(44) dedd1 · 09. Oktober 2014
Eigentlich wäre ja das was wir nicht erfahren interessanter als das was die Medien puschen.
(43) raffaela · 09. Oktober 2014
@42 LOL :-)) Da gebe ich dir allerdings recht. Trotzdem wurde die Schweinegrippe hochgejubelt...von den Medien - vielleicht bezahlt von der Pharmaindustrie. :-) Die Welt ist groß und voll von Schweinen...auch ohne Grippe :-)
(42) TILK · 09. Oktober 2014
@40: Stimmt. Und? Medikamente herstellen und anpreisen ist exakt der Job der Pharmaindustrie. Dafür ist sie da. - Hochgejubelt hatte sie die Schweinegrippe aber nicht. Kann die Pharmaindustrie auch gar nicht, diese Macht haben nur die Medien. Und wir. - Und wenn du dir erlaubst die 40 Kommentare hier zu lesen, dann wirst du feststellen, dass 'wir' diese Macht mal wieder für Panikmache missbrauchen... ;)
(41) dedd1 · 09. Oktober 2014
ich gebe euch ja Recht
(40) raffaela · 09. Oktober 2014
@36 . Es heisst "vor Ort" und nicht Vorort oder meinst du, dass Sierra Leona der Vorort zur Hölle ist ? :-) @38 Die Pharmaindustrie steckt Geld in die Forschung von Arzneimitteln, die sie später dann zu hohen Summen verscherbeln können. Die Schweinegrippe wurde ja auch hochgejubelt, damit sie ihr zuviel hergestelltes Dreckzeugs an den "Mann" bringen konnten.
(39) dedd1 · 09. Oktober 2014
@38, 1:0 für dich.
(38) TILK · 09. Oktober 2014
@36: Welches Versäumnis der Pharmaindustrie? UNSER Versäumnis! WIR haben kein Geld in die Ebola-Forschung gesteckt. Warum sollte die Pharmaindustrie Geld verschenken? Der Staat ist dafür zuständig moralisch gebotene Handlungen zu finanzieren, wenn das privat nicht passiert. - Und wir sollten auch jetzt darüber reden. Nächstes Jahr ist es doch wieder vergessen und in zwei Jahren haben wir dann wieder ein neues BSE-, Schweinegrippe-, Vogelgrippe- oder eben Ebolaäquivalent...
(37) TILK · 09. Oktober 2014
@32: Ebola kann sich nicht plötzlich einen neuen Wirt suchen oder auf andere Weise gefährlicher werden. Das ist natürlich vereinfacht, aber letztlich läuft es darauf hinaus. @33: Hä? Wir fliegen doch unsere Leute aus. :) @34: Ich prognostiziere, dass wir - wie immer - erstmal nur ein ganz klein bisschen was tun, bis die Situation total außer Kontrolle geraten ist und dann entscheiden wir uns ganz plötzlich um und werfen ein vielfaches der Summe, die schnelle Hilfe gekostet hätte, hinterher. :D
(36) dedd1 · 09. Oktober 2014
@34, Es wird „Vorort“ schon sehr viel gemacht, würden sich sonst Helfer anstecken? Und über Versäumnisse der Pharmaindustrie zu diskutieren ist jetzt glaub ich nicht der richtige Zeitpunkt, jetzt muss gehandelt werden.
(35) dedd1 · 09. Oktober 2014
@31Und Ja, ich stelle in so einer Situation ein leben das lange studiert hat und durch sein wissen / können sehr vielen Menschen das leben retten kann über eines das das nicht kann.
(34) raffaela · 09. Oktober 2014
@32 Für ein Gegenmittel gab es offensichtlich für die Pharmaindustrie bisher keinen "Markt". Ebola war ja nie in diesem Ausmaß vorhanden. Meiner Meinung nach sollte wirklich vor Ort Hilfe geleistet werden und zwar mit finanziellen Mitteln. Das war eigentlich mein Credo . Hilfe vor Ort und nicht NUR ein bei ein paar internationalen Helfern. Das bringt die SEuche nicht zum stoppen. Dort in Afrika muss gehandelt werden. Während hier 5 Leute behandelt werden, stecken sich dort täglich hunderte an.
(33) dedd1 · 09. Oktober 2014
@31, Aber wer von den“Reiche“ soll dann den „armen Afrikanern“ zu Hilfe kommen wenn vorher schon klar ist das derjenige im Ernstfall selbst aufgegeben wird (und eventuelles Fachwissen der Person geopfert wird)?
(32) dedd1 · 09. Oktober 2014
@ 28, da hast du schon echt aber wenn jemand reisen möchte/muss findet sich auch ein weg, z.b. mit dem Auto in Regionen die als sicher gelten. Auch kann man nicht ausschließen das sich das Virus eines Tages einen anderen Wirt (vielleicht Vögel) aussucht um den Rest der Welt zu erreichen. Ich bin der Meinung das die suche nach effizienten Gegenmitteln das A und O ist.
(31) TILK · 09. Oktober 2014
Ironischerweise ist das übrigens genau das was @26 fordert. Ebola ist für 'uns' keine allzu große Gefahr, weil es sich relativ schwer überträgt. Und wir... Naja, letztendlich weil wir einfach reich sind. ;) - Ein Flugverbot/Isolation würde wenige westliche Leben retten und dafür tausende, vielleicht zehn oder gar hunderttausende Afrikaner zum Tode verurteilen... Und wie TrueStar schon sagte, darf man einzelne (westliche) Leben nicht über den Rest der (afrikanischen) Bevölkerung stellen. :)
(30) TILK · 09. Oktober 2014
@28: Weil eine Isolation nicht hilfreich ist. - Wenn du das ganze ein bisschen verfolgst, dann fällt auf, dass das Problem die Organisation ist. Die Länder haben praktisch keine Infrastruktur, es herrscht Chaos, die Bevölkerung glaubt ihren Regierungen ja tw. nicht mal, dass Ebola existiert. (Und das muss was heißen, wenn selbst @4 die Existenz von Ebola nicht bestreitet. :D) - Eine Isolation würde der Organisation/Panik dort vermutlich den Rest geben. Vll sogar einen Bürgerkrieg erzeugen?
(29) 2fastHunter · 09. Oktober 2014
@28: Dir aber ist schon klar, dass es sich nicht nur um ein Land oder eine Stadt handelt, sondern quasi den kompletten afrikanischen Kontinent betrifft?
(28) raffaela · 09. Oktober 2014
@27 Mal ganz abgesehen davon, dass sich dort überhaupt Urlauber tummeln....frag ich mich, weshalb man dort überhaupt Urlauber aus-und einfliegen lässt ?
(27) 2fastHunter · 09. Oktober 2014
@25: Fahrlässig? Wie willst du das denn bitte Kontrollieren? In besagten Ländern sind nichteinmal ansatzweise alle Infizierten in Quarantäne. Die Meisten sterben zu Hause. Wenn da ein paar Tage zuvor Jemand niesend über einen Markt lief, kann es schon genug Touristen erwischt haben. Die sind zwar erst bei den ersten sichtbaren Symptomen ansteckend, aber wie wir sehen durften, werden selbst solche Menschen von den Krankenhäusern lachend heimgeschickt.
(26) k104183 · 09. Oktober 2014
@25 jau, alles klar das war dann wohl mein maulkorb... schönen tag noch
(25) raffaela · 09. Oktober 2014
@24 Du solltest vielleicht erst mal die Kommentare lesen, bevor du dich hier ausläßt? Offensichtlich tust du das nicht in deiner gesteigerten Emotion? Generell gehört ein Flugverbot in diese stark gefährdeten Gebiete @23. Nur die notwendigen Abflüge und Landungen wie Lebensmittel und Medikamente etc. Dass ein Urlauber sich dort infiziert und in die USA zurückkommt finde ich reichlich merkwürdig und aufs Höchste fahrlässig.
(24) k104183 · 09. Oktober 2014
sieht man nicht zu das zeug schnell zu produzieren um den menschen zu helfen? die brauchen ganz sicher keinen der ihnen das händchen beim sterben hält, das bekommen sie nämlich alleine hin. also deiner meinung nach nicht isolieren, dann bitte... du scheinst ja sehr risikofreudig zu sein, dann mal ab mit dir nach afrika und nicht nur erzählen das andere ja so falsche ansichten haben...
(23) 2fastHunter · 09. Oktober 2014
@21: Aus den Erkenntnissen der drei Personen hier kann eventuell von den Instituten ein wirksames und schnell herzustellendes Gegenmittel entwickelt werden. Das würde auch anderen Menschen dieser Welt durchaus nützlich sein. Ich sehe auch weniger das Risiko solcher Transporte als groß, sondern eher dies der "normal" Reisenden, welche sich eventuell infiziert haben und auf ihrem Weg anderen Menschen begegnen. Ein Hoch auf die Luftfahrt!
(22) k104183 · 09. Oktober 2014
@19 fast? sag doch gleich du wünscht es denen die es nicht hinnehmen das man 1. eher andere in gefahr bringt und dafür einen HELFER durchbekommt, 2. stellt sich so nen helferlein dann auch über die armen menschen in afrika denn die haben gar nichts und noch weniger 2 hände voll ärzte und bis zu 8 pfleger die sich rund um die uhr um ihn kümmern, sauberes bett. haben die menschen das in afrika? nein, es soll nen medikament geben, was die schwester und den arzt in den usa hat genesen lassen, warum
(21) raffaela · 09. Oktober 2014
@19 Es geht nicht darum, dass man Mauern zieht! Aber was bitteschön nützt es den Ebola-Patienten in Afrika, wenn in der westlichen Welt 3 Patienten behandelt werden, während in Sierra Leone die Helfer noch nicht mal ihren Lohn kriegen. Hilfe vor Ort wäre aus meiner Sicht sinnvoller, als das Virus um die Welt zu tragen. Damit wäre nämlich allen geholfen. Den armen Infizierten und den Helfern dort vor Ort auch. Die restlichen Helfer werden auch nicht ausgeflogen, sondern ihrem Schicksal überlassen
(20) dedd1 · 09. Oktober 2014
Es gibt einfach zu viele die nicht begreifen das ein isolierter Transport und die daraus gewonnenen Erkenntnisse der schnellste weg aus dieser Gefahrensituation ist. @17, meine Wortwahl habe ich sehr bewusst gewählt. Jeder einzelne von uns ist von einen funktionierenden (Globalen-) Sozialsystem abhängig und wer das nicht begreift hat für mich eine an der Waffel.
(19) ExBW · 09. Oktober 2014
@15: Als Akt christlicher Nächstenliebe muss es eben ausreichen, einmal: "Och, die armen seuchengeplagten Afrikaner", zu sagen. Mehr können wir uns in Zeiten wie diesen nun mal nicht leisten. ;-) Manchen Menschen möchte man fast wünschen, dass sie sich eine Infektionskrankheit einfangen. Ob sie dann auch lieber alleine und isoliert vor sich hinsiechen mögen?
(18) k104183 · 09. Oktober 2014
Rests der Bevölkerung gestellt wird. Darum geht es schlicht und ergreifend! Andere weil sie eben nicht diese Seuche haben wollen, als Menschen hinzustellen die was an der Waffel haben, finde ich schon recht anmaßend und hat mit dem Äußern seiner Meinung recht wenig zu tun, deine Wortwahl ist für die Mülltonne!!! Wenn dir deine Gesundheit egal ist, bitte schön, das ist mir ehrlich gesagt auch recht egal aber das müssen eben nicht alle so halten. Schönen Tag noch.
(17) k104183 · 09. Oktober 2014
@15 das nennt man kommunikation? das lässt echt ganz tief blicken, es geht doch gar nicht darum das man die menschen dort, (die mir im übrigen leid tun) sterben lässt. auch wenn mir diese menschen leid tun heißt es nicht das ich das virus aus purer nächstenliebe auch haben will, mein arsch ist mir da der nächste, sorry aber ich häng an meinem leben und an dem meiner familie. es kann nicht sein, das ein helfer als potentielle gefahr für alle hierher geholt wird und sein wohlergehen über das des
(16) Monschy · 09. Oktober 2014
@15 das mit der Mauer ist gar keine schlechte idee
(15) dedd1 · 09. Oktober 2014
Manmanman haben von euch einige was an der Waffel! Ihr stellt die öden Penunzen und euer eigenes wohlergehen über das leben internationaler Helfer. Zieht doch gleich eine Mauer um ganz Afrika und last das „Gesockse“ ohne Hilfe verrecken. Bedenkt, das Virus kommt viel leichter um die Welt in Personen die noch gar nicht wissen das sie infiziert sind und unkontrolliert reisen.
(14) BranVan · 09. Oktober 2014
Gute Besserung! Für die Ärzte auch eine wichtige Möglichekeit Erfahrungen "am Objekt" zu sammeln.
(13) k319667 · 09. Oktober 2014
@12 Nein Genies sind es ganz sicher nicht.
(12) 2fastHunter · 09. Oktober 2014
@11: Genau. Deswegen waren die auch so clever und haben Massenvernichtungswaffen im Irak verteilt, damit man sie nach dem Krieg auch schön vorzeigen kann. In den USA sind Stümper am Werk und keine Genies.
(11) k319667 · 09. Oktober 2014
Warum verteilen wir das Virus nicht gleich unter der Bevölkerung wie Gammelfleisch ? @8 Das ist doch nur Taktik um die Welt im unklaren zu lassen. Klar ist die USA werden von kriminellen gelenkt. Zumindest darauf ist verlass.
(10) k31380 · 09. Oktober 2014
@8 ...grins...
(9) Mythoftrust · 09. Oktober 2014
@4: Die USA halten mitnichten ein Patent auf Ebola. Sie haben lediglich einen PatentANTRAG gestellt, der aber bis heute nicht genehmigt wurde. Zu erkennen an der Kennzeichnung "A1" hinter der Antragsnummer. Wäre er genehmigt, stünde dort ein "B". Aber Hauptsache mal was gesagt, nicht wahr?
(8) 2fastHunter · 09. Oktober 2014
Die Verschwörungstheorien hier sind mal wieder erstklasig. Die USA schaffen es nichteinmal eine Praktikantin von der Presse fern zu halten, welche ein Tächtelmächtel mit dem Präsidenten hatte. Aber MILLIONEN von Involvierten werden unter Kontrolle gebracht, um so eine riesen Verschwörung wie die Mondlandung, 9/11, AIDS oder Ebola durchzuführen. Auf der einen Seite wird der USA immer Stümperei vorgeworfen und dann sind sie aber auch gleichzeitig die Supermacht, die sowas kann. Geil! :D
(7) archangel · 09. Oktober 2014
@3, wenn er ein UN-mitarbeiter ist, dann ist wohl sein arbeitgeber auch für die behandlung(kosten) zuständig. die infektion könnte ja ein "arbeitsunfall" sein.
(6) k104183 · 09. Oktober 2014
@5 guter gedankengang. lies mal das buch "tödliche mahlzeit, eine schleichende epidemie bedroht die menschheit" von richard rhodes, das buch ist von 1998 aber das sollten sich echt mal einige durchlesen deren scheuklappen kräftig vor den augen hängen. ist ein tatsachenbericht.
(5) FetteKugel · 09. Oktober 2014
Es ist ein "gestreutes Virus". Ähnlich wie bei AIDS. Bis heute will man uns verkaufen, dass es kein Laborunfall war. Auch bei Ebola gehe ich davon aus, dass hier ein Experiment aus dem Ruder läuft bzw. laufen soll. Und anschließend kommt die Pharmaindustrie und hat für teures Geld ein Heilmittel; sprich Medikamente die den Virus eindämmen.....
(4) WolfgangWolf · 09. Oktober 2014
wie ich in diesem Forum schon kurz nach dem Bekanntwerden der Ebola Seuche in Afrika gesagt habe, wird dieses Virus auch seine Opfer im privilegierten Teil der Welt fordern. Die private Firma United States Corporation auch landläufig die USA genannt, hält seit 2009 ein Patent auf das Ebola Virus. Wenn die Panik und Angst für Ebola gesät ist wird es in die 2. Runde gehen und vielleicht kramt da eine Pharma Firma ein Gegenmittel mit schädlichen Nebenwirkungen aus die man nur nebenbei erwähnt ?
(3) raffaela · 09. Oktober 2014
@2 Ich kann es nicht nachvollziehen, wie man mit derart großem finanziellen und personellen Aufwand einige priviligierte Leute in die USA und Europa holt. Während seiner/ihrer Behandlung sterben täglich hunderte von Menschen, die unzureichend versorgt sind. In Sierra Leone sind schon hunderte Helfer gestorben! Anstatt sich um die Lage vor Ort zu kümmern und zu unterstürzen ( womit vermutlich mehr erreicht würde) und zu finanzieren, fliegt man das Virus durch die halbe Welt !!!
(2) BranVan · 09. Oktober 2014
@1 Der Patient hat hier gut Chancen gesund zu werden. Gute Besserung!
(1) kletty61 · 09. Oktober 2014
weiter so und bald ist die ganze Welt mit dem Virus verseucht!
 
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