Berlin (dpa) - Ein Ende der Erderwärmung ist nicht in Sicht. Der Klimawandel wird künftig vor allem in Städten spürbar sein, vor allem durch Wärmestaus. Wetterexperten fordern daher schon jetzt ein Umdenken bei Stadtplanern. Deutschland erwärmt sich nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ...

Kommentare

(9) Ramik · 26. Juli 2011
@4 Anfangen vor der eigenen Haustür zu kehren. Du prangerst den "Raubbau" im Regenwald an und ich frage dich im Gegenzug, wieviele Bäume wurden in Deutschland gefällt für die Stadtentwicklung? Komm jetzt nicht mit den letzten 20 Jahren und den Umweltgesetzen, weil wir nicht erst seit 20 Jahren in Deutschland leben. Immer schön an die eigene Tür denken, bevor hier irgendwas vom Regenwald posaunt wird. Ist ja wie bei den "Grünen", wir wollen keinen A-Strom, aber WEA's sind auch doof vor der Tür.
(8) 2fastHunter · 26. Juli 2011
@7: <link> Glaub ruhig, was Du glauben willst. Natürlich gab es früher auch mal mehr Treibhausgase in der Luft. Damals war Leben aber auch nicht möglich. Und ja, der Mensch setzt gebundenes CO2 zusätzlich frei und bringt den Gashaushalt in der Luft durcheinander. Das soetwas auch durch einen Vulkanausbruch passieren kann, bestreitet keiner. Aber der Mensch fördert es aktiv und unternimmt fast nichts dagegen. Aber Hauptsache: Uuuuuhhhh Verschwörungstheorie...
(7) TUIT · 26. Juli 2011
Und was kann das CO² dafür, dass sich das Klima ändert? <link>
(6) Ylion · 26. Juli 2011
dazu kommt dass der großteil des co2´s im meer und den permafrostböden eingeschlossen sind, und diesesind gerade dabei ihn wieder abzugeben, eine entwicklung die von uns forciert wurde, wobei wir jedoch keine möglichkeit haben dies kurzfristig positiv zu beeinflussen
(5) ZApho26 · 26. Juli 2011
@4 das stimmt so nicht . Der Mensch ist das einzige Lebewesen das dieses Verhalten ändern könnte , tut es aber nicht . Jedes Lebewesen das sich ungestört vehrmehren kann wird sich so lange ausbreiten bis seine Lebensgrundlage erschöpft ist . Wenn du eine Kuh auf einer Wiese einzäunst wird sie so lange Grass fressen bis die Wiese kahl ist , nur mal so als beispiel . Bakterien in einer Petrischale werden sich solange vermehren bis die Närhlösung aufgebraucht ist und sie absterben .
(4) slowhand · 26. Juli 2011
@1 Die Menschheit hätte nicht Raubbau am Regenwald (der grüne Lunge der Erde) betreiben dürfen, und es trotz des Wissens um die Wichtigkeit, weiterhin tun, dann wäre der Erde schon ein wenig geholfen. Aber solange es immer nur um das Eine geht wird sich nichts ändern. Regenwald abholzen um Ölpflanzen zum BIO-Sprit herstellen anpflanzen zu können, welche Ironie. Aber daran erkennt man schon wie krank die menschl. Gesellsch. ist. Kein anderes Lebewesen entzieht sich seine eigene Existenzgrundlage.
(3) auron2008 · 26. Juli 2011
@UMA6469, ja das hilft ein wenig das ganze abzufangen da Bäume als "CO2 Speicher" betrachtet werden können. So und wenn mehr Länder D beim Atomausstieg folgen dann wird's noch schlimmer. ABer naja ^^
(2) k421583 · 26. Juli 2011
DWD-Präsident Gerhard Adrian scheint keine große Leuchte zu sein. Solange sich die Menschheit so rasant vermehrt und auch arme Länder an der Technologie des 21 Jahrhunderts teilhaben will, wird sich der Ausstoß von "Kohlendioxid" weiterhin jedes Jahr steigern, da wird auch die Einsparungen in Deutschland nichts dran ändern.
(1) UMA6469 · 26. Juli 2011
Ich mag jetzt naiv sein, aber würde - zumindest nicht wenigstens etwas - Bäume/Pflanzen pflanzen ein wenig Hilfe bringen? Jetzt nicht als Lösung, aber als kleine Entlastung?
 
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