Offenbach (dpa) - Auf den heißesten Juni-Tag seit Beginn der Wetteraufzeichnung folgt kurzzeitig etwas Entspannung. Am Freitag werden im Norden bei zumeist sonnigem Wetter Temperaturen um die 22 bis 27 Grad erwartet, an der Küste erfrischende 20 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte. Im ...

Kommentare

(27) Folkman · 28. Juni 2019
@26: Stimmt, so abrupt hat sich das natürliche Klima nie geändert, Eisbohrungen zeigen sogar noch größere Zeitabschnitte zwischen Warm- und Kaltphasen, und wenn, gab es sehr gute Gründe (Meteoriteneinschläge, Supervulkanausbrüche). Ist aktuell aber alles nicht, und dennoch fällt jedem, der mit halbwegs offenen Augen die Entwicklung beobachtet, auf, dass es in nur 20 Jahren deutlich extremer wurde - seit 2000 vier Hitzesommer, ständig neue Temperaturrekorde, krasse Zunahme an Unwettereignissen.
(26) hardcorebiber · 28. Juni 2019
Auch wenn ich weiß, dass es sinnlos sein dürfte, da Fakten ja aktuell nicht so in sind: ich versuchs halt mal: 1.) Wetter ist nicht gleich Klima 2.) ein natürlicher Wechsel zwischen Warmzeit und Kaltzeit dauert mehrere 10.000 (ZEHNTAUSEND) Jahre 3.) Der deutliche Temperaturanstieg der Erde seit Beginn der Industrialisierung spielt sich im Zeitraum eines Jahrhunderts (100 Jahre) ab. 4.) Ob man das zu ändern versuchen sollte oder ob wir eh bald alle hops gehn, kann man ausdiskutieren.
(25) Tommys · 27. Juni 2019
Mist, kann man wieder nichts entgegnen wenn der angeblich "Menschengemachte Klimawandel" nun doch endlich wieder beschworen werden kann.... Abkühlung kann keiner der Beschwörer gebrauchen für die Argumentation. Achja, hat man wohl vergessen, dass nach jeder Eiszeit sich schon immer mal gerne das Klima erwärmt hat.... auch ganz ohne Menschen auf der Erde!
(24) bangbuex51 · 27. Juni 2019
da fällt mir nur eins ein, alle ventilatoren gen süden ;-D
(23) Tashunkawitko · 27. Juni 2019
Der Juni bricht alle Rekorde. Dem heißesten Junitag seit Meßbeginn folgt Ende des Monats der heißeste Juni seit Meßbeginn. <link>
(22) Tommys · 27. Juni 2019
Vorbei die Zeiten in denen die Wärme herbeigesehnt wurde und es hiess, leider ist die Abkühlung schon wieder da..... . Jaja, es soll was, welche Meinung, welches Denken, damit dauerhaft manifestiert werden? Aus Hirnforschung: Wiederholung befestigt das Gedächtnis! Wie gut, dass es (überhaupt) auch noch kühl wird, sonst würden die Klimaspinner wieder am herumschreien sein. So scharren sie mit den Hufen und gucken derweil in die Kühlregale reisen mit dem Flugzeug in die Antarktis.....kkkk
(21) O.Ton · 27. Juni 2019
Wiederholung ist die Mutter der Studien: Fabelhaft kühle Nordeuropa heisst geldschwere Touristen mit den Spendierhosen herzlichst willkommen. Worauf wartet ihr noch?
(20) k496878 · 27. Juni 2019
...nun übertreibt mal nicht gleich wieder, von wegen "Siebenschläfer!" Der "Einschläfer" dürfte wohl eher opportun sein!
(19) k293295 · 27. Juni 2019
@14: Ja, Klimaanlage drinnen auf 17, 18 Grad, dann geht am Ende nach ner halben Stunde Einkauf die Ausgangstür auf ... und es trifft einen der Vorschlaghammer. Der Fairness halber muss man aber sagen, dass die niedrige Temperatur im Laden dem Schutz der Ware dient. Besonders Obst und Gemüse, die nicht in Kühltheken liegen, verderben bei 30 Grad natürlich schneller als bei 18 Grad.
(18) k490425 · 26. Juni 2019
Die Schuldigen für diese Hitzewelle sind auch schon ausgemacht: <link> Mir tun die Jungs leid, die diese Woche beim Nachbarn das Dach decken müssen.
(17) k496091 · 26. Juni 2019
@12 die Idee ist gut und Wärmeregale für die Winterzeit wären auch nicht schlecht :-)
(16) O.Ton · 26. Juni 2019
Kleiner Tourismuswink: Nordeuropa. (Nimmt viel Geld mit!) :-p
(15) k474647 · 26. Juni 2019
und man stelle sich vor man hätte dauerhafte Winterzeit...dann müsste man bei dieser Hitze noch eine Stunde "länger" schwitzen :P
(14) Stiltskin · 26. Juni 2019
Wer kann, sollte seine Tätigkeiten auf das unbedingt notwendige, oder in die noch relativ erträglichen Morgenstunden verlegen. Ansonsten- gut dass ich nicht mehr arbeiten muss. Bei uns in Magdeburg steuert die Elbe wieder auf Rekordtiefstände hin, kleine Flüsse und Bäche sind schon längst wieder trocken gefallen. Krass habe ich es heute in einem ALDI erlebt, dort war die Klimaanlage derart niedrig eingestellt, so dass in den Räumlichkeiten gerade einmal 17 bis 18 Grad zu messen waren.
(13) knueppel · 26. Juni 2019
@12 Aber Vorsicht! Ne Erkältung im Hochsommer ist doppelt mies.
(12) k140791 · 26. Juni 2019
Ich geh jetzt ins LIDL und guck mir ganz in Ruhe die Kühlregale an :-)
(11) O.Ton · 26. Juni 2019
@1 "Deutlich besser hat man's da auf dem Land, wo die umgebenen Felder die Luft ordentlich runterkühlen." Kommt drauf an. Es war 2003, die Megahitze, wah? Wohnte damals in einem 1-stöckigen Flachdachflügel eines älteren Hauses in ländlichen Raum neben Felder nahe bei Frankfurt. Das Flachdach absorbierte Sonnenstrahlung gewaltig und die Wohnung war ein Paar Wochen so 30+℃.
(9) hardcorebiber · 26. Juni 2019
Langsam wird es Zeit für die News über die Schnappschildkröte im Badesee....
(8) Folkman · 26. Juni 2019
@2: Haus muss nicht sein. Ich wohne auf dem Dorf in einer Mietwohnung, in knapp 10 km Entfernung liegen drei Städte, die ich locker auch mit dem Fahrrad erreiche. Für mich einfach perfekt: Ruhe, frische Luft, Natur, im Sommer noch annehmbare Temperaturen - ein Umzug in die Stadt ist für mich jedenfalls unvorstellbar.
(7) k474647 · 25. Juni 2019
...wobei man auch hier kompromissbereit sein kann und sagen könnte, dass sich die Pendlerpauschale pro gefahrenem km von 0,30 Cent auf 50 Cent erhöht
(6) k474647 · 25. Juni 2019
in größeren Städten ist ach meistens eine gute ÖPNV-Anbindung vorhanden und das Auto wirklicher Luxus, wenn nicht als Dienstwagen oder Transporter verwendet. Deswegen ist für mich diese Diskussion auf pauschaler Ebene nutzlos...Autofahren teurer machen, mag ja i.O sein, aber wer auf dem Land wohnt/arbeitet und dadurch sowieso weniger verdient soll dann auch noch mehr bezahlen, obwohl er auf das Auto angewiesen ist?...
(5) Irgendware · 25. Juni 2019
Ich glaube nicht an eine Landflucht, eher im Gegenteil, es wird die Leute weiter in die Städte ziehen - diese werden aber auch nachhaltiger und grüner mit weniger Autoverkehr, mehr Grünflächen (z.B. Dachbegrünung) und mehr Radverkehr. Inzwischen haben viele Städte verstanden, dass Beton- und Asphaltwüsten nicht die Zukunft sind.
(4) Muschel · 25. Juni 2019
@1 Ein schöner Traum, wenn dieser denn wahr werden würde. Ich glaube die Bequemlichkeit siegt.
(3) Canga · 25. Juni 2019
was @1 vorschlägt kann mit @2 super gemacht werden... kein BMW, aber dafür ein haus
(1) Folkman · 25. Juni 2019
Ulla, diese Trulla!, das werden sie jetzt wohl viele Menschen in den zubetonierten Städten denken, die nachts kaum mehr ein Auge zu kriegen und morgens wie gerädert sind. Deutlich besser hat man's da auf dem Land, wo die umgebenen Felder die Luft ordentlich runterkühlen. Gut möglich, dass bei dem sich abzeichnenden Hitzetrend in den nächsten Jahren eine Stadtflucht einsetzt....
 
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