DUH kritisiert jährlich 9.700 Tonnen Müll durch Kaffeekapseln

@9 Quartett ist ein gutes Beispiel für meine Aussage. Es kommt auf die Frage drauf an, was das Beste ist.

@8 Natürlich kann man diese Frage objektiv beantworten, hast du jemals schon Quartett gespielt? Allerdings kannst du mir auch erklären, wie die Kaffeekapsel, der Verbrenner oder anderes die beste Lösung ist.

@5 "Wann hat sich denn "das Beste" jemals durchgesetzt?" Die Frage kann man eigentlich nicht beantworten, da "das Beste" (fast) immer eine subjektive Frage ist.

@6 Zeig mir doch nach deiner Definition, dass der Verbrenner das nonplusultra ist...

@5 Das würde ja nach Deiner Rechenmethode bedeuten, in die E-Mobilität wurde noch nicht genug Kapital reingesteckt, sonst würde sie sich ja durchsetzen.

@4 Technologieoffenheit bedeutet: Es setzt sich das durch, in das das meiste Kapital gesteckt wurde. Wann hat sich denn "das Beste" jemals durchgesetzt? Und die Begrifflichkeit unter der aktuellen Ausgangssituation ist noch weniger mit deiner Erklärung gemein, denn es ist physikalisch schon gar nicht möglich, dass die eigens propagandierten Optionen effizienter sein können...

@2 Technologieoffenheit heisst, in Forschung und Entwicklung die Technologie zu finden, die das Problem am besten löst. Eine Lösung, die am Ende zwar bequem aber umweltschädlich ist, wird nicht die beste Lösung sein, und dann zu recht auch nicht zur Anwendung kommen.

Man sollte eine Plastiksteuer einführen.

"Kaffeekapseln sind das Sinnbild einer ressourcenverschwendenden Wegwerfgesellschaft" Das ist eben bei Technologieoffenheit rausgekommen!

Kaffeekapseln sind genauso beschissen wie Einweg-E-Zigaretten oder Tinten- und Tonerpatronen, mit minimaler Füllmenge. Oder Papiertrinkhalme, die in Folie verpackt sind.