Berlin - In der Debatte um die Finanzierung der Bundeswehr verteidigt FDP-Fraktionschef Christian Dürr den Vorstoß von Finanzminister Christian Lindner (FDP) für ein Sozialausgaben-Moratorium gegen Kritik der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken. "Der Bundesfinanzminister hat weder Kürzungen noch ...

Kommentare

(16) Sonnenwende · 26. Februar um 20:14
(3) überproportional erhöht haben. Viel mehr aber auch nicht. Ich gebe aber zu, dass ich in das Thema aktuell noch gar nicht so richtig eingetaucht bin. Bei der Gelegenheit möchte ich noch anmerken dass die überwiegende Mehrheit der politisch Tätigen – mehrere 10.000 – mich eingeschlossen sich unentgeltlich nebenberuflich engagieren. Bist du damit mal Geld verdienen kannst, musst du ganz schön malochen . Habe ich nicht vor, also werde ich da wohl auch nichts…;)
(15) Sonnenwende · 26. Februar um 20:12
(2) 0-Runde einlegen könnten. Was das "Einfrieren" das Bürger Geldes anbetrifft verstehe ich die Debatte gerade nicht (also die Debatte in der Politik). Die Höhe des Bürgergeldes ist verfassungsrechtlich an das Existenzminimum gebunden und das wird jedes Jahr neu festgelegt und natürlich aktuell höher. Der Bundestag muss dann über die Höhe des Bürgergeldes entscheiden, hat aber dafür nur wenig Freiheiten. Vielleicht können sie kommendes Jahr eine Nullrunde schieben, weil sie dieses Jahr (3)
(14) Sonnenwende · 26. Februar um 20:11
@8 also ich räume dir ein, dass dich nicht Neid leitet, sondern deine eigenen Sorgen. Es ist aber so, und da hat mich bisher noch niemand bisher von etwas anderem überzeugt, dass Politiker, die im Bundestag arbeiten, ganz zu schweigen von denen, die zusätzliche Aufgaben übernehmen, sehr viel Verantwortung tragen, sehr viele Voraussetzungen mitbringen müssen an Qualifikation, und da finde ich das, was sie bekommen, eher niedrig. Allerdings stimme ich dir zu, dass sie auch mal wieder eine (2)
(13) Wasweissdennich · 26. Februar um 17:35
@12 dann suche ich mir noch schneller einen neuen Job
(12) Pontius · 26. Februar um 17:34
@11 Wie ändert sich deine Antwort, wenn dein Gehalt 1.000€ geringer wäre? Wie bei 1.500€, 2.000€ etc.? Du verstehst, worauf ich hinaus will und was @suse99 sicherlich im Kopf hatte, als die Frage (leider in dem Punkt undeutlich) gestellt wurde.
(11) Wasweissdennich · 26. Februar um 17:25
@10 die Frage war "Was würdet ihr denn davon halten, wenn ihr garantiert für drei Jahre mit dem jetzigen Einkommen auskommen solltet? " und ich habe lediglich mit geteilt das es mir genau so geht ..vielleicht sollte ich noch mitteilen das ich mir einen neuen Job suche wenn es so bleibt,
(10) Pontius · 26. Februar um 17:19
@9 Du hast ein Einkommen in der Höhe des Bürgergeldes? Wenn nicht (vor allem wenn der Unterschied größer ist), dann ist dein Beispiel eher zur anekdotischen Evidenz zugehörig.
(9) Wasweissdennich · 26. Februar um 14:41
@8 ich komme seit 2019 mit dem selben Einkommen aus, Bürgergeldempfänger haben ja in der Zeit einige Erhöhungen gehabt...Ich gehe davon aus das ein Moratorium pro Nase gemeint ist und vermutlich sogar ein Inflationsausgleich dazu kommen würde, ansonsten gibt es ja mehr Stunk als die Regierung sich leisten könnte
(8) suse99 · 26. Februar um 13:24
...knapper wird. Was würdet ihr denn davon halten, wenn ihr garantiert für drei Jahre mit dem jetzigen Einkommen auskommen solltet? @4: Das hat nicht das geringste mit Neid zu tun sondern mit Gleichbehandlung und der Selbstbedienungsmentalität derer. die sich keine Gedanken darum machen müssen, wie sie ihre Miete bezahlen sollen und was sie ihren Kindern zu essen geben können. Wie so oft will die FDP Wohlstand für den Mittelstand und vergißt dabei die "unsichtbaren".
(7) suse99 · 26. Februar um 13:14
@2,4: "Mit dem auskommen, was jetzt vorhanden ist" bedeutet, dass niemand mehr dazukommen darf und es auch keinen Inflationsausgleich geben kann. Eine gewisse Fluktuation der Hilfeempfänger kann aufgefangen werden, aber ein auch nur kleiner Anstieg bedeutet dann, dass die jetzigen Mittel neu aufgeteilt werden müssen und gerade die weniger bekommen würden, die eh nichts haben. Und das in einer Zeit, in der viele Rentner dazukommen, die evtl. Grundsicherung brauchen und bezahlbarer Wohnraum immer
(6) Wasweissdennich · 25. Februar um 12:03
Zumindest so lange die FDP nicht wieder mal die eigenen Wähler verschreckt, soll ja in den letzten Jahren 1-2 mal vorgekommen sein -.-
(5) Wasweissdennich · 25. Februar um 12:00
@3 man muss selbstverständlich auch nicht reich sein um sinnvoll FDP zu wählen, als kleiner Selbständiger/ Unternehmer der sich langsam empor wurstelt würde ich sagen kann man das schon machen. Wenn man vor hat sein Leben mit Sozialleistungen oder 2-2,5 K netto vom Arbeitgeber zu verbringen dann ist es aber vielleicht nicht die richtige Wahl.
(4) Sonnenwende · 25. Februar um 11:52
Diese Neiddebatten, die einige Leute immer dann führen, wenn solche Nachrichten erscheinen und da noch nicht mal richtig gelesen werden, sind vollkommen überflüssig und tragen in keinster Weise irgendetwas konstruktives bei. @2 richtig, es geht lediglich darum, mit dem aus zu kommen, was jetzt da ist.
(3) Pontius · 25. Februar um 11:47
@2 <link> Das Missverständnis dabei ist, dass man ja später irgendwann mal reich sein könnte - nur schafft man das mit Arbeit nur sehr selten... @1 <link> ist schon "interessant"
(2) Wasweissdennich · 25. Februar um 11:38
@1 gab es jemals Wähler aus dem unteren Einkommensrand für die FDP? Da muss dann wohl ein Missverständnis vorgelegen haben. Es geht aber nicht darum anderen die Existenzgrundlage abzusprechen sondern nur darum damit auszukommen was bereits jetzt ausgegeben wird. Das die Politik erstmal bei sich selbst sparen sollte sehe ich auch so, ist an der Stelle aber nur Whataboutism
(1) suse99 · 25. Februar um 11:20
Die FDP will endgültig keine Wähler vom unteren Einkommensrand. Wie wäre es denn mit Einfrieren von Politikerausgaben wie Entschädigungen, Diäten, Bundestagsausgaben, strenge Kontrollen bei Kosten für Beratungsfirmen, Einfrieren der Personal- und Materialkosten in den Ministerien, Parteienfinanzierung, Subventionen für Großunternehmen,... Kurz: Spart bei euch selbst bevor ihr anderen die Existenzgrundlagen absprecht.
 
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