München (dts) - Im Skandalkonzern Wirecard ist über die hauseigene Wirecard-Bank offenbar ein Milliardenbetrag in Geldwäscheparadiese und Steueroasen vor allem in der Karibik geflossen. Das geht laut eines Berichts von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR aus Kontounterlagen hervor. Das Geld, das von ...

Kommentare

(8) oells · 21. November 2021
@4 Eine internationale Zahlung zurückhalten (= nicht ausführen) ist was völlig anderes, als Geld zurückzufordern (= Überweisung ist bereits ausgeführt). Wenn das Geld erst einmal auf dem Konto des Empfängers angekommen und von diesem abverfügt werden kann, ist das Geld i.d.R. unwiderruflich weg (hat Dir @6 ja auch schon geschrieben).
(7) ausiman1 · 21. November 2021
Und die Verantwortlichen werden nie gefasst werden.
(6) k293295 · 21. November 2021
@4: Eine Überweisung ist eine Überweisung, die ist weg, wenn sie weg ist - auch international. Musste die KfW auch schon lernen, als sie ein paar hundert Millionen an Lehman Brothers überwies, die 24 Stunden später pleite waren.
(5) k293295 · 21. November 2021
@1: Warum sollte man die Täter nicht finden wollen? Um die Täter zu finden ist es nötig, die Taten nachvollziehen zu können - nachvollziehen im Sinne von nachverfolgen, nicht im Sinne von Verständnis dafür haben. Wenn ich wissen will, wer's gewesen ist, muss ich zuerst wissen, was genau passiert ist.
(4) all4you · 21. November 2021
@3 gerade International kann man gewisse Geldströme beeinflussen. Ich denke da nur an Internationale Zahlungen die man zurück halten kann.
(3) oells · 21. November 2021
@1 Fordern kann man schon. Aber da kommt nix zurück...
(2) Thorsten0709 · 21. November 2021
zu Wirecard schweigt Scholz(bald ehem. Finanzminister und bald Bundeskanzler), obwohl da bestimmt noch einiges aufzuarbeiten ist
(1) all4you · 21. November 2021
Und das Geld kann man nicht mehr zurückfordern ? Weil ? Man die Täter nicht finden will?
 
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