New York (dpa) - Der Anwalt des angeblichen Opfers von Dominique Strauss-Kahn sieht den Fall der versuchten Vergewaltigung unverändert. «Die Tat hat stattgefunden», betonte Kenneth Thompson am Freitag in New York unmittelbar nach der Freilassung des früheren Währungsfondschefs. «Dieser Tag hat ...

Kommentare

(2) Redigel · 01. Juli 2011
@1: Das sehe ich genauso... ich GLAUBE auch nicht an die Vergewaltigung. Nur was ich glaube ist irrelevant, sondern das Gericht hat zu entscheiden. Und ich hoffe im Sinne der Wahrheit... die Karriere von DSK bezüglich Präsidentschaftskandidatur ist eh gegessen. Frankreich hat sich damit politisch ins Abseits manövriert. Sarkozy ist Sch***, die Hoffnung auf eine Ablöse ist groß. Nun gibt es keinen ernsthaften Gegenkandidaten mehr ausser von den Rechten. Mir schwant schon übles...
(1) ReaLiner · 01. Juli 2011
Schon einmal daran gedacht, dass Geringverdiener liebend gerne ein paar Tausend €/$ von oppositionellen Mächten annehmen, wenn sie dafür nur eine Falschaussage machen müssen, die sie ja nachweislich bereits in der Vergangenheit gemacht haben? Vergewaltigungen gehören auf's Härteste bestraft - daran gibt es keinen Zweifel! Die Zerstörung von Karrieren in Folge bewusst falscher Beschuldigungen allerdings ebenso.
 
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