Druck auf Athen: Schäuble hält «Graccident» für denkbar

Brüssel/Berlin/Athen (dpa) - Im Schuldendrama um Griechenland wächst mangels greifbarer Fortschritte die Nervosität. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) schließt einen versehentlichen, unfallartigen Austritt («Graccident») aus der Euro-Zone nicht mehr aus. EU-Kommissionschef Jean-Claude ...

Kommentare

(4) O.Ton · 14. März 2015
Kam son Geistesblitz: Der grosse Reichsführer Putin könnte ggf. Griechenland sowie seine Schulden kaufen, da sein Reich braucht ja angeblich mehr Lebensraum.
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(3) k87300 · 13. März 2015
Am Ende sind die Missverständnisse ausgeräumt, und der Grieche sitzt wieder im Cafehaus und der depperte Deutsche geht wieder für Ihn zum Buckeln.
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(2) celllpipe · 13. März 2015
«Ich denke, dass wir am Ende all diese Missverständnisse ausräumen können» Wieso am Ende - sowas muss sofort vom Tisch, damit man konstruktiv miteinander reden und nach Lösungen suchen kann!
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(1) Han.Scha · 13. März 2015
Wann war Herr Tsipras das letzte Mal in Berlin?
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