Berlin (dts) - Nobelpreisträger Günter Grass sieht Deutschland nach den Enthüllungen im NSA-Skandal in einem "überwachten Zustand". In einem Interview anlässlich des 50-jährigen Jubiläums seines Romans "Hundejahre" sagte er dem "Kulturjournal" des NDR Fernsehens: "Heute würde ich nicht von ...

Kommentare

(3) k293295 · 24. November 2013
@1: Gibt es irgendeinen denkenden Menschen, gegen den du nicht hetzt? Ich würd ja fragen, wie intelligenzallergisch man sein kann, wenn ich nicht davon ausginge, daß du das als Herausforderung siehst. @2: Ja, Merkel hat die Entsetzte gespielt, aber unternommen hat sie nicht mal was gegen ihre eigene Bespitzelung. Das Volk war und ist ihr sowieso egal.
(2) Stiltskin · 24. November 2013
Vielleicht übertreibt Grass, vielleicht hat er aber auch recht. Geheimdienste fordern mehr Geld um besseren Überwachungstechniken anschaffen zu können, Gesetze die unsere Grundrechte garantieren sollen, werden zunehmend ausgehöhlt und zur Farce (Privatspähre, Wohnung, Post, Telefon, Internet).Unsere Regierung verkauft uns zunehmend, u.a. durch das Swift Abkommen an US Geheimdienste, gibt sich aber entsetzt, wenn publik wird, daß sogar die Kanzlerin belauscht wurde/ wird.
(1) k449108 · 24. November 2013
Kann man diesen Nobelpreisträger Günter Grass nicht einmal abschalten. Was der zum besten gibt, ist NUR noch peinlich.
 
Suchbegriff

Diese Woche
25.04.2024(Heute)
24.04.2024(Gestern)
23.04.2024(Di)
22.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News