Tokio (dpa) - Techniker im Atomkraftwerk Fukushima haben in der Nacht zum Dienstag Meerwasser in den Reaktorblock 2 gepumpt. So sollen die heißen Brennstäbe gekühlt und die Gefahr einer Kernschmelze gebannt werden. Zuvor waren die Brennstäbe nach Angaben der Betreibergesellschaft Tepco 140 Minuten ...

Kommentare

(3) crishnak · 14. März 2011
Erst der Lieblingsbaron und jetzt die sichere Kernkraft. Für manche müssen es harte, desillusionierende Wochen sein. Wollen wir hoffen, dass die Japaner das Schlimmste verhindern können. Sonst haben wir vielleicht bald alle ein schlechtes Jahr.
(2) bigstar93 · 14. März 2011
@1: Ich denke, dass du das so nicht sehen kannst. In meinen Augen geht es ja nicht nur um die deutsche Berichterstattung, sondern weltweit. Alle Länder der Welt schauen im Moment auf Japan, aber kaum jemand aus dem Ausland hat Guttenberg beachtet. Wir haben es halt nur so miterlebt, weil es halt in unserem Land stattfand. Insgesamt wird also doch mehr über Japan als über Guttenberg berichtet. Zum Glück!
(1) 2fastHunter · 14. März 2011
Gemessen an der Newsbombardierung ist eine Kernschmelze also genauso harmlos oder entsetzlich wie die Doktorarbeit des Herrn zu Guttenbergs. Interessant... Soviel zum Thema Verhältnismäßigkeit.
 
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