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30 ich erlaube mir zu bezweifeln, dass es auch nur 1 Bundesland gibt, was Schulbücher nur 1x benutzt und dann verschenkt, das wäre finanziell und umwelttechnisch zweifelhaft, zumal die Bücher ja späer nie mehr genutzt werden in der Regel, wir haben reihenweise gut erhaltene alte Schulbücher im Regal, genau wie wir mindestens 80 Säcke hochwertige Second-Hand-Klamotten haben, wofür wir zwar eine Lösung gefunden haben, aber trotzdem braucht niemand schränkeweise neue Billigkleidung
@ 28) Sag mal was erlaubst Du Dir eigentlich. Wenn ich sage, ich konnte "viele" meiner Bücher behalten und hätte sie auch noch, dann bringe ich das nicht durcheinander! Willst Du mit unterstellen ich wäre schon damals tüttelig gewesen, dass ich sie nicht abgegeben habe oder gar gemopst habe? - Vielleicht war das bei Euch halt anders.
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28 deine gratis Schulbücher hast du zu keiner Zeit behalten dürfen, da bringst du was durcheinander und wenn du meinst (Vor)urteile engen ein, dann hör doch auf mit diesen Gutscheinen und der ewigen Kontrolle, nur weil mnache Menschen mit ihren Kindern anders umgehen als du das machen würdest...ich gehe sogar so weit, dass man Jedem und Jeder entweder 1500-2000 € Grundeinkommen geben sollte, das anrechnungsfrei, steuerfrei und abgabenfrei in die Hand gibt oder Geld ganz abschafft
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27) Meine Erfahrung sagt mir, dass ich viele meiner! Schulbücher noch heute habe ...;-)). Lasse doch die Leute leben wie sie wollen und unterstelle ihnen nicht, dass sie nicht sorgsam sind ;-). Btw: es gibt glattweg auch qualitativ billige Second-Hand-Kleidung und günstige Qualität ;-) in anderen Läden. Augen auf beim Einkauf ... Du weiß schon, (Vor-)urteile engen ein ...
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26 mit kostenlosen Büchern geht man erfahrungsgemäß nicht sorgsam um, das bringt also nix und das will die SPD ja auch gar nicht, dann hängt die Auswahl der Bücher wieder an den fehlenden Mitteln und ob jemand neue Billigklamotten oder qualitativ hochwertige Second-Hand-Kleidung kaufen will sollte wohl auch jeder selbst entscheiden, lass doch die Leute leben, wie sie wollen, die Dauerkontrolle im Privatbereich braucht wirklich niemand..
@ 23+ @
24) Wenn ich von kostenlosen Lehrbüchern spreche, dann sind sie „kostenlos“. Dafür benötigt niemand einen Gutschein.( Ich habe dies noch so erlebt, dass für alle! die Lehrmittel kostenlos waren.) - Ich wüsste gar nicht, warum ärmere Kinder nicht auch neue Kleidung tragen könnten. Damit ist doch wohl kaum eine „Rundumausstattung“ gemeint. Es werden sich also noch hinreichend Dinge finden lassen, die man gut und gerne auf dem Flohmarkt oder sonstwo kaufen könnte.
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24: "das ist doch alles sinnlose Bürokratie". Aha.?!?!?
die SPD da vorschlägt, damit muss nämlich schon der Grundschüler ein Smartphone haben, damit er in den Bus einsteigen kann, das ist doch alles sinnlose Bürokratie, sogar mehr als bisher, wer bitte braucht das denn!!! SPD ist einfach weg von der Basis, und zwar völlig!
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22 wahnsinnig gute Vorschläge, ich bin begeistert!! Die Schule meiner Tochter hatte eine Initiative, dass man Schulbücher vom letzten Jahr zum halben Preis erwerben konnte, falls es die gleichen bleiben, damit war der ach so tolle Büchergutschein so manchen Schülers wertlos, denn auf dem Basar konnte man ihn nicht nutzen, ebenso ist es bei Second-Hand-Kleidung usw., man kauf auf dem Flohmarkt oft tolle Marken, aber sicher nicht mit einem Gutschein...genau so blöd ist das mit der App, was die
2 - Auch wenn es bevormundend ist, ich wäre eher für Gutscheine zum Erwerb von Kinderkleidung o.ä., um zu vermeiden, dass Mittel nicht doch in den Elternhaushalt fließen und nicht für das Kind genutzt werden.
Ich möchte auch zu bedenken geben, dass jeder der Kinder „bekommt“ doch sicher weiß,
dass dies mit erheblichen Kosten verbunden ist und nicht umgekehrt als Einnahmequelle
dienen dürfen. Leider sehe ich täglich derartige Beispiele …
1 -Ich unterstütze die Vorschläge von @
3+@
4 + @
12 voll, also freie Nutzung des ÖPV’s, aller öffentlichen Einrichtungen, Kulturbetrieben etc.., Lehrmittel, Kindergarten, Kindergarten-/Schulessen + was auch immer man sich so denken könnte, damit ein Kind/Jugendlicher benachteiligt wird. Deutlich einschränken würde ich die Auszahlung von Geld.
...2
Juup das meinte ich "die Finanzierung findet sich bestimmt.", bloß nicht sparen und erst einmal raushauen nach mir die Sinnflut, oder die nächste Steuererhöhung.
ein Vorschlag der sicher Anklang findet, die Finanzierung findet sich bestimmt.
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17 Ich habe nirgendwo von einer Erhöhung geschrieben. Ich weiß auch nicht, ob der neue Kindergeld-Vorschlag insgesamt eine Erhöhung wäre. Auf jeden Fall gäbe es aber eine gerechtere Verteilung. Und durch die Bündelungen verschiedener Leistungen gäbe es auf jeden Fall auch weniger Bürokratie für die Eltern und geringere Kosten für die Verwaltungen.
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16 es geht um "wichtigere Themen" nicht um eine Erhöhung !
Man kann es so sehen, wenn der Betrag durch die Einsparung wieder reinkommt kann man etwas erhöhen, was es ja eh schon gibt.
Z.z. wird immer mehr verteilt, aber es kommt ja nicht automatisch mehr rein nur Sparen ist ein Fremdwort.
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13 Du setzt seltsame Prioritäten. Ein verkleinerter Bundestag (was nicht mal 400 MdB treffen würde) ist dir wichtiger als das Schicksal von >11 Millionen Kindern? Da bin ich aber anderer Meinung. Zudem ist es nicht so, dass die Politik immer nur ein Thema gleichzeitig bearbeitet. Das ist also keine Frage von entweder – oder. @
15 Klar - wenn es nach dir ginge, gäbe es in Zukunft Dieselgeld statt Kindergeld.
Will man damit Wähler locken? Wenn ja dann aber nur die, die eh schon ein Stall voller Kinder haben.
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13 Rüstungsexporte hast Du vergessen, ansonsten bin ich dabei.
Für mich gibt es wichtigere Themen und zwar das die Politik mal an den Politikern spart und endlich die Größe des Bundestages verkleinert, sonst haben wir bald 800.
Ferner die ganzen Beteiligungen und Gelder an Vereine prüft und die GEZ mal zusammenstaucht (vielleicht nicht umsonst, aber kein Monsterapparat wie jetzt), die Entwicklungshilfe für China einstellen usw. , damit könnte man beim Bürger sicherlich mehr punkten.
Jedes Kind bis zum 18. Lebensjahr sollte am Anfang jedes Jahres eine "Teilhabekarte" bekommen, mit dem es deutschlandweit mit ALLEN öffentlichen Verkehrsmittel kostenlos fahren kann und ALLE Eintritte zu Sport- und Kulturstätten frei ist. Kinder ab ein Jahr bis zum Schulantritt sollten ein Recht auf kostenlose Betreuung/Kita haben. Schulkinder sollten am Anfang des Schuljahres die nötigen Bücher und Lehrmittel gestellt bekommen. Ansonsten nach dem Einkommen der Eltern gestaffeltes Kindergeld.
Das ist ja sehr lobenswert, wie Ihr Euch alle Gedanken macht, ernsthaft. Aber Ihr wisst schon, dass das nix anderes ist als der Bundestagswahlkampf 2021, den die Dame da eingeläutet hat, nix als Parolen. Nahe der einstelligen Prozentmarke der SPD hat sie das wohl nötig. Tut mir Leid, das so deutlich sagen zu müssen. Nehmt das mal alles nicht so ernst oder erinnert Euch später an das, was ich angemerkt habe.
... was man sich noch alles ausmalen kann. Eine Utopie? Natürlich - aber warum nicht ... und es wäre ein wahnwitziger Impuls fürs Wirtschaftswachstum. Und wenn mir einer entgegnet, wie sehr dadurch die persönliche Freiheit beschränkt wird - dann prophezeie ich euch nur, ihr werdet euch noch umschaun, wie in den nächsten Jahrzehnten die Freiheit beschränkt werden wird. Beschränkt werden muss. Nun viel Spaß beim Minussieren!
Also ich stell hier mal folgende Idee zur klammischen Begutachtung: Die KINDER-ROTATION. ... Wie wärs, wenn das gesamte Kinderaufkommen jährlich einmal zwangsrotiert wird - also ein Jahr von einem anderen Elternpaar erzogen wird. Und nach diesem Jahr weiterrotiert. Da hätte doch jedes Kind mal die Chance, stinkreich zu leben. Und umgekehrt. Das würde doch in jeder Hinsicht motivieren, eine ungeheure Herzens- und Sozialbildung, ein ganz neues Verantwortungsbewusstsein auslösen und ...
(8) k10786 · 20. November 2019
Pauschal wäre am Ende billiger weil die Bürokratiekosten weitgehend wegfallen würden und weil es erheblich mehr Arme als Reiche gibt.
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5: Nach EU Recht kannst Du Zahlungen an Kinder im Ausland nicht einstellen. Man kann aber einzelne Bestandteile herausnehmen und diese eben als Sachmittel für alle verteilen. Dazu muss man vor Ort sein. Die transferierte Geldleistung sollte so gering wie möglich sein. @
6 Dies könnte über das Wohngeld geregelt werden. Höhere Kinderfreibeträge führen zu mehr Geld für die, die es nötig haben. Die Belastung des Staates sollte gleich bleiben, es sollte nur besser im Lande verteilt werden.
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3 Die Ideen zur Teilhabe sind prima. Allerdings werden 99€ pro Monat nicht reichen, um die Kosten für ein Kind zu decken - bei weitem nicht. Wenn ich da an die ganzen Ausgaben für Kinderzimmer und Kleidung denke...
Eure Ideen sind deutlich interessanter als von Dreyer.Wichtig wäre aber auch ,das Zahlungen an Kinder im Ausland eingestellt werden,das macht schliesslich auch ein ordentlichen Batzen Geld aus.
Der Effekt wäre, das weniger Geld ins Ausland fliesst. Es ist somit EU Konform. Die Kinder hier vor Ort werden gestärkt, weil das Einkommen der Eltern völlig unerheblich ist. Das Sparbuch soll den Kindern einen besseren Start ins Leben ermöglichen. Es gibt genügend Eltern die eben kein Geld zurück legen, oder zurücklegen können. Das ganze ist natürlich ALG2 Konform zu gestalten. Ziel ist, weniger zu merken ob ein Kind Arm oder Reich ist. 2/2
Ich würde es noch ganz anders machen. Kindergeld selbst runter auf 99€/Kind, egal wieviel Kinder. Dafür freie Fahrt im ÖPNV, Freie Schule inkl. Essen und Lehrmittel, Freie Kitas, Freie Schwimmbäder, Büchereien, Kultur- und Sportvereine. Die Stadt eröffnet ein Sparbuch auf dem Namen des Kindes, hinterlegt mit SteuerID. Ausgabe nicht bevor das Kind 21 Jahre als ist. Ab 3. Lebensjahr und Nachweis Kita und später Schule wird jeden Monat der Betrag des Lebensalters gutgeschrieben. 1/2
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1 Deinen Ansatz präferiere ich auch.
Falscher Ansatz. Statt ein Kind als Geldquelle auszustatten, sollten eher die Kosten, welche durch ein Kind entstehen, gemildert werden. Kostenlose Kitas ist ein guter Anfang. Kostenloses und gesundes Schulessen wäre ein weiterer Schritt. Kostenlose Schul-Arbeitsmaterialien und so weiter. Sorgt für gleiche Chancen für alle, statt den Eltern nur mehr Geld zu geben.