Dresden (dpa) - Mit stundenlangen Protesten und teilweise gewaltsamen Blockaden haben tausende Menschen am Samstag in Dresden erneut einen genehmigten Aufmarsch von Rechtsextremen verhindert. Dabei war nur ein Bruchteil der erwarteten 4000 Neonazis in die Elbestadt gekommen. Etwa 500 wollten ihren ...

Kommentare

(26) k415454 · 20. Februar 2011
"Dresdner verhindern Neonazi-Aufmarsch" - hahaha - die wenigsten Teilnehmer dieser Veranstaltung auf beiden Seiten kam aus Dresden, sondern wurden rangekarrt.
(25) Meppel · 19. Februar 2011
Also ich fand es wiederma voll den Schwachsinn für solche Deppen wieder unmengen an Steuergeldern zu verbraten. In Leipzig standense auf Gleis 20 dumm rum und mussten wieder die Polizisten losschicken die auf sitzende(friedliche) Menschen einschlagen, da frag ich mich immer auf welche seite die Polizei steht und naja versteh da einiges nicht Rechts ist nunma Verfassungswidrig und da sollten Flaggen usw schon eingezogen werden. Die Polizei reagiert mit Gewalt und muss mit Gegengewalt rechnen!
(24) Hanswurst_dKdrA · 19. Februar 2011
<link> ... das passiert wenn man die Rechten einfach machen lässt. Ich war live dabei... Die meisten Proteste gegen Rechts waren FRIEDLICH.Klar gabs auch wieder paar Spinner dies Übertreiben mussten. Dazu gilt aber auch zu sagen, dass die Gewaltbereitschaft der Polizeit gegenüber harmloser Menschen (zB eine Fotografin, an der 5 Polizisten rumzerren und sie sehr grob anfassen) erstaunlich hoch war.
(23) k233591 · 19. Februar 2011
Faschistisches Pack auf beiden Seiten. Würde man dem Dreck auf beiden Seiten keinerlei Beachtung schenken, wär schnell Ruhe. Sehr traurig, dass dieses Pack im Bundestag sitzt, dass mich für meine Meinung in ein Umerziehungslager (den Begriff Gulag benutzen wir hier mal nicht), stecken würde!
(22) Die_Mama · 19. Februar 2011
@21: Vielleicht wollen die Gegner aber nur ihren Unmut darüber ausdrücken, das so eine Horde Rechter überhaupt erst eine Genehmigung für so einen Auftritt erhält? Bei den Gegnern wird es sich sicher nicht nur um Menschen gehandelt haben die Links stehen, sondern um Menschen die ganz einfach nur gegen Rechts sind.
(21) 2fastHunter · 19. Februar 2011
Sehr geil was hier wieder abgeht. Da wollen die Linksextremen den Leuten, die ihnen nicht in den Kram passen, egal weswegen, das Demonstrieren verbieten. Minderwertige Menschen und so. Da frage ich mich doch, ob hier Faschisten gegen Faschisten argumentieren? Und wer sich einer genehmigten Demo in den Weg stellt provoziert. Entweder es steckt jemand zurück oder es endet in Gewalt, ob es nun die Polizei ist, die auflösen muss oder Demonstranten. Politische Aufklärung ist da effektiver!
(20) k293295 · 19. Februar 2011
@17: Und wieviele der Nazis waren Dresdner? Da die hohle braune Brut ihre Leute zugweise aus halb D zusammenkarren mußte, dürfte der DD-Anteil der "Verhinderer" wohl erheblich größer sein.
(19) k412323 · 19. Februar 2011
@18: du scheinst aber zu übersehen, daß die Gewalt regelmäßig von deinen linken Freunden ausgeht. Nennen sich Antifa und sind im Geiste selbst die größten rotlackierten Faschisten.
(18) Perlini · 19. Februar 2011
@17 Das Gedenken wird doch schon allein durch den Aufmarsch deiner braunen Kameraden in den Dreck gezogen. Jahrzehntelang gedachte Dresden und die Dresdner im Februar den Opfern der Bombenangriffe; friedlich und besinnlich. Erst als ihr angefangen hab, den Tag zu mißbrauchen und ihn als Bühne für euer braunes Gedankengut zu nutzen, ist er zu einem Gewalttag verkommen. Verpiss euch einfach und laßt Dresden in Ruhe!
(17) kimbini · 19. Februar 2011
Mich interessiert, wie viele der Verhinderer tatsächlich Dresdner waren. Ganz sicher nur eine Minderheit. Es ist schon krank, wie ein genehmigter Trauermarsch und somit das Gedenken an die Toten, die im 2. Weltkrieg von den Briten ermordet wurden, in den Dreck gezogen wird.
(16) ElDani · 19. Februar 2011
soweit ich weiß, soll der jährliche Marsch ja eigentlich dem Gedenken dienen: <link> .. und wenn ich mir dann anschau, welche Argumente dagegen aufgefahren werden, hab ich echt Hochachtung vor den paar älteren auf der Gedenken-Seite, die sich da noch hintraun. warum gilt das "Nie vergessen!" immer nur, wenns in den politischen Kram passt?
(15) darkkurt · 19. Februar 2011
@12: Dir brennt wohl der Busch, oder?
(14) Sammy2 · 19. Februar 2011
Als ob die Rechtsextremen weniger gewaltbereit wären. Kann da nur empfehlen mal den ein oder anderen Ticker zu lesen.
(13) spreepirat · 19. Februar 2011
@Disputator: vollkommen richtig - nur rechtfertigt das nicht die ausufernde gewalt der linken/antifanten...
(11) k293571 · 19. Februar 2011
Ich bin auf jeden Fall für Demonstrationen, damit sich das Volk Gehör verschaffen kann. Das Problem sind immer die Hohlköpfe, die mit Gewalt gegen alles vorgehen, was nicht ihrem Weltbild bzw. kleinen Horizont entspricht. Was haben Molotowcocktails, Feuerwerkskörper und Steine auf Demos zu suchen? Das ist keine Meinungsäußerung, das ist blinde Zerstörungswut und blanker Hass.
(10) crishnak · 19. Februar 2011
@4: Ignorieren hat gegen Extremisten schon immer sehr gut geholfen. -.- @6: Eine geradezu philosophische Frage: Muss man durch und durch intolerantes Pack tolerieren. Nach deiner Logik sollten du zum Thema Integration nie etwas zu sagen haben. Steine und Flaschen dürften übrigens das geringste Problem sein, wenn diese feinen Herren erstmal wieder genug Zulauf haben. Man hat ja schon des öfteren öffentlich geäußert, dann wieder Leute auf den Marktplätzen erschießen zu lassen. Sehr demokratisch.
(9) luke66 · 19. Februar 2011
o tempora o mores
(8) Stiltskin · 19. Februar 2011
Es wäre absolut falsch, bei Demos der rechten Parteien wegzuschauen und zu Haus zu bleiben. Es gibt sicher nix gegen Meinungsfreiheit einzuwenden, aber dazu gehört nun einmal, daß sich das rechte Spektrum auf Gegendemos einstellen muß- auch das ist gelebte Demokratie. Die Mehrheit der Bürger dieses Landes will auch morgen noch, unbedrängt von politischen und religiösen Extremisten/ Fanatikern, leben. Aber dafür muß man dann auch schon mal auf die Straße.
(7) green-belt · 19. Februar 2011
Wegen dieser Deppen kommen wir heute nicht ans Institut. Toll, echt, beide Seiten
(6) Chris1986 · 19. Februar 2011
@1 Einfach verbieten was einem nicht passt, willkommen im der Diktatur... @2 Es sind ja auch die bösen Omis die hier mit Steinen/Flaschen nach der Polizei werfen und mit Feuerwerkskörpern beschießen aber verharmlosen tun wir die Gewalt aus dem anderen Lager ja immer gerne. Jeder hat das Recht für seine Meinung auf die Straße zu gehen auch wenn es mir nicht passt und genauso wie ich mit ner türkischen Zeitung nicht in das eine Lager geraten will, will ich mit nem teuren Anzug nicht in das andere
(5) teufelchen1959 · 19. Februar 2011
Bisher sind Demos immer zugelassen worden, da es sich bei den Anmeldern um zugelassene Parteien (NPD, DVU) handelte. Nun wundert mich aber stark, mit welchem Recht eine undurchsichtige "Landsmannschaft" und zwei Privatpersonen drei rechtsextreme Veranstaltungen an einem Tag genehmigt bekommen, inklusive Sternmarsch, wogegen die Demonstration des zugelassenen Deutschen Gewerkschaftsbundes vor dem eigenen Haus verboten wurde. Ich bin dafür, dass die Blockaden gegen die Nazis fortgesetzt werden.
(4) vaultboy · 19. Februar 2011
Verbote sind das Ende jeder Meinungsfreiheit. @1. Das beste wäre einfach ignorieren. Ohne Aufmerksamkeit würden sich diese Demos doch gar nicht mehr lohnen.
(3) Speedcore_TSC · 19. Februar 2011
harhar, alles weichbirnen, egal welche seite! haben alle zuviel freizeit, was vor jahrzehnten passiert ist interessiert doch keine sau mehr! die alten sterben alle weg und die nachrückenden generationen haben zu dieser geschichte keinen richtigen bezug mehr, was soll dieser mist mit der demo und gegen demo und der gegen-gegen-gegen-gegen demo? scheint so, als könne man seine freizeit nicht sinnvoller verbringen! freaks²
(2) Marekki · 19. Februar 2011
so ein quatsch. die wollen doch friedlich ihre liebe zu demokratie darlegen. aber vorsicht, denn die bösen antifaschisten und der scharzer block und andere militante einwohner wollen nur stunk! ich hoffe die vopo aehh polizei wird unsere gestrigen freunde vor omas und opas beschützen... das hat ja in dresdner tradition...
(1) montiphyton · 19. Februar 2011
Frag mich wieso dieses "braune" Gesockse überhaupt für irgend etwas eine Genehmigung bekommt !! Die sind - bis auf ein paar wenige - total hohl, lassen sich für eine Kiste Bier vor jeden Karren spannen und sollen >marschieren< dürfen ? Wir brauchen uns nicht beschweren, wir machen uns die Probleme selbst ... Einfach verbieten diese Idioten und gut ist.
 
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