Dresden (dpa) - Stilles Gedenken an Tausende Kriegsopfer und eine dichte Menschenkette gegen Nazi-Aufmarsch: Dresden hat am Sonntag der bis zu 25 000 Toten der alliierten Luftangriffe vom 13. und 14. Februar 1945 gedacht und ein Zeichen gegen Rechtsextremismus gesetzt. Mehrere hundert Menschen ...

Kommentare

(5) k293571 · 13. Februar 2011
Die Bombardierung von Dresden und anderen deutschen Städten, in denen es keine kriegswichtigen Ziele gab, war ein genauso schändliches Kriegsverbrechen wie die Atombomben auf Japan. Es ist widerlich, wie die Extremisten die Opfer verhöhnen, indem sie sie für ihre Propagandazwecke missbrauchen und außerdem waren es mehr als 35.000 Tote. Noch schlimmer jedoch ist die Verlogenheit der Politelite und der Massenmedien, denn alle paar Jahre werden von den Opferzahlen grundlos einige Tausend gekürzt.
(4) knueppel · 13. Februar 2011
@3: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal....du weißt Bescheid! ;-)
(3) jayjay5 · 13. Februar 2011
@1 So ein Scheiß, ich gedenke heute an die Opfer, dass ist das wichtigste und da sind mir die Ideologien von Rechts oder Links scheiß egal. Beide versuchen den Tag für ihre Ziele zu Instrumentalisieren.
(2) 2fastHunter · 13. Februar 2011
@1: Was denn bitte für einen Opfermythos? Jeder normaldenkende Bürger, hallo ihr rechts angehauchten da draussen :D, weiss doch, dass das alles kalte Kaffee ist. Immerhaben haben wir ja auch nur auf Polen zurückgeschossen ;)
(1) TerenceChill · 13. Februar 2011
Gleichsam läuft der Mahngang "Täterspuren" um mit dem Opfermythos aufzuräumen: <link>
 
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