Berlin (dpa) - Rund drei Viertel der in Deutschland ansässigen Syrer im erwerbsfähigen Alter leben ganz oder teilweise von Hartz IV. Wie aus Statistiken der Bundesagentur für Arbeit (BA) hervorgeht, waren es zuletzt 74,9 Prozent. Die Arbeitslosenquote für syrische Staatsbürger lag demnach im Juni ...

Kommentare

(43) quila · 23. September 2019
und was ist nun schlimm daran.wenn sie keinen Job finden dann bekommen sie halt h4.wo ist da ein Problem.
(42) Psychoholiker · 23. September 2019
Mein erster Kommentar hatte die Nummer "38" und wurde gleich wieder gelöscht, so daß mein zweiter Kommentar die selbe Nummer trägt.
(41) Mehlwurmle · 22. September 2019
@38 @40 Woraus folgert ihr, dass hier was gelöscht worden wäre? Soweit ich das sehen kann sind die Nummern fortlaufend vergeben, was gegen Löschungen spricht.
(40) flowII · 22. September 2019
was hier als meinungsfreiheit durchgeht und darf, dann moechte ich nicht wissen wie strafbewert die weggefilterten sind ... nur noch idioten unterwegs in deutschland .oO und auch du minusclicker bist gemeint
(39) gabrielefink · 22. September 2019
@38 Zur Meinungsfreiheit gehört auch Respekt anderen gegenüber und eine zivilisierte Ausdrucksweise! Mit beschimpfen und diffamieren kommen wir nicht weiter.
(38) Psychoholiker · 22. September 2019
Traurig, daß Kommentare die nicht der Meinung des Seitenbetreibers entsprechen, gleich gelöscht werden. Schon einmal etwas von Meinungsfreiheit gehört?
(37) 17August · 22. September 2019
gehe davon aus, dass das Gegenteil der alltäglichen Hetze wahr ist, dann bist Du am dichtesten an der Wahrheit 'dran. Beispiel? : Letzte Woche: Forderung Arbeitspflicht für alle Asylanten! Tatsache Arbeitsverbot für alle Asylsuchenden!
(36) Han.Scha · 22. September 2019
@25: Welcher Prozentsatz des öffentlichen Dienstes oder der Beamten sind "im Bereich Asyl" tätig? Selbst wenn deine Erfahrungen hier richtig sind, dürfen sie sehr wahrscheinlich nicht auf den gesamten öffentlichen Dienst bzw. alle Beamten übertragen werden. Da unser Staat sehr gut funktioniert, werden hier nicht nur wenige, sondern sehr viele gute Arbeit leisten.
(35) Han.Scha · 22. September 2019
@34: Schade, dass du keine dieser sinnvolleren Methoden anführst.
(34) naturschonen · 22. September 2019
@33 nein, u.a. sinnlos lange Transportwege und eben sinnvollere Methoden, die es inzwischen nachweislich gibt, wenn man sich mit dem Thema beschäftigt...schönen Sonntag noch an alle!
(33) Han.Scha · 22. September 2019
@32: Ich lehne mich einmal zurück und lese deinen und Mehlwurmles Kommentar. Zum Verständnis fehlt mir noch etwas. Sollte der heilige St. Florian im Spiel sein?
(32) naturschonen · 22. September 2019
@30, 32 ja, ein ganzes Gutachten voll erklärt die Sinnfreiheit..was den Bezug angeht, wir sind mal eben abgewichen auf Eigenbetriebe der öffentlichen Hand zu denen die Abfallentsorgung per Gesetz gehört, was trotzdem auf Dienstleister abgewälzt wird, abgesehen davon gibt es für Industrieklärschlämme aus gesamt RLP und dem Harz sinnvollere Standorte und wesentlich sinnvollere Rückgewinnungsmöglichkeiten
(31) Mehlwurmle · 22. September 2019
@28: Klärschlamm darf absehbar nicht mehr auf Feldern und Co entsorgt werden und das enthaltene Phosphor muss zurückgewonnen werden. Die bislang erprobteste Methode dafür ist nunmal derzeit die Verbrennung.
(30) Han.Scha · 22. September 2019
@28: Hast du Informationen darüber, warum diese Klärschlammverbrennung sinnfrei ist? Wie kannst du einen Bezug zur News herstellen?
(29) Han.Scha · 22. September 2019
@27: Meines Erachtens kommst du einer sinnvollen Lösung näher, wenn sie vielen heute auch noch als absurd erscheint.
(28) naturschonen · 22. September 2019
@26 die meisten, die du genannt hast, rechnen ja über Gebühren ab, das bietet weit größere Gestaltungsmöglichkeiten - eine Bürgerinitiative hier hat das grade mal nachgerechnet, weil eine völlig sinnfreie Klärschlammverbrennungsanlage mitten im Wohngebiet gebaut werden soll und nach den Berliner Erfahrungen voraussichtlich ein Mehrfaches an Kosten zu erwarten sind!
(27) gabrielefink · 22. September 2019
@20 Frag doch mal den Herrn Assad, ob er bereit wäre, seine, vor der Regierung geflohenen, Landsleute in Deutschland zu finanzieren. Klingt absurd ... oder?
(26) Mehlwurmle · 22. September 2019
@23: Eigenbetriebe müssen keine exorbitanten Gewinne machen, aber zumindest kostendeckend arbeiten. Das Outsourcen lohnt sich eigentlich nur, wenn entweder Schmiergelder fließen oder die übernehmenden Unternehmen ihre Mitarbeiter unter dem Tariflohn des öffentlichen Dienstes bezahlen.
(25) naturschonen · 22. September 2019
@22 ich wollte deine Definition hören, ich weiß selbst, dass es einige wenige Mitarbeiter ihren Job gut machen, allerdings habe ich noch keinen einzigen richtigen Bescheid im Bereich Asyl gesehen, deshalb darf ich das auch öffentlich äußern!
(24) Han.Scha · 22. September 2019
@21: Von dem, was ich wirklich lese (auch die hiesigen Kommentare) ist deine Unterstellung weit entfernt. Emotionsfrei richtig gelesen hättest du verstehen müssen, dass ich Herrn Assad nur als "willkürliches Beispiel" anführte.
(23) naturschonen · 22. September 2019
@19 cool und die machen Gewinne? Bei uns -Mainz- wurden einige dieser staatlichen (hoheitlichen) Aufgaben an Dienstleister und Wohfahrtsverbände outgesourced
(22) Han.Scha · 22. September 2019
@17: Denk mal etwas nach, dann wirst du es selbst herausfinden. Du musst deine Intelligenz nicht nur zum Heruntermachen oder wie es heute heisst, bashing, einsetzen.
(21) 17August · 22. September 2019
Du liest zuviel Blöd! Wer sagt Dir, dass Assad der einzig wahre Schuldige ist? 90% unserer alltäglichen Nachrichten stammen aus Washington und was von deren Wahrheitsliebe zu halten ist...
(20) Han.Scha · 22. September 2019
@15: Du zeigst Lösungsmöglichkeiten auf. Was nicht ist, kann ja noch werden. Könnte nicht, als willkürliches Beispiel, Herr Assad von dem Bombenkrieg gegen seine Bevölkerung abgehalten werden, wenn er die Kosten der Fluchtbewegungen zu tragen hätte? Würde nicht so manches Kind nicht gezeugt (zur Verhinderung der weiteren Weltbevölkerungszunahme), wenn die Eltern für dessen Lebensunterhalt sorgen müssten, statt auf eine spätere Alimentierung durch erwachsene Kinder zu hoffen?
(19) Mehlwurmle · 22. September 2019
@17: Nicht zwingend aus Steuergeldern, denn es gibt ja auch im öffentlichen Dienst angesiedelte eigenwirtschaftliche Betriebe, z. Bsp. die Abfallbetriebe der Kommunen.
(18) Wasweissdennich · 22. September 2019
@16 "lustig" nur das sie sich meist nicht so verhalten und man nicht als Kunde sondern eher als Bittsteller abgefrühstückt wird. Umso weniger man arbeitet umso schneller empfindet man Dinge auch als Arbeit
(17) naturschonen · 22. September 2019
@16 wie definiert man denn - bei den makabren Ergebnissen, die Existenzen bedrohen - "für die Allgemeinheit tätig" sein? Abgesehen davon ist es kein Unterschied, ob es sich im öffentlichen Dienst um Beamte, Arbeiter oder Angestellte handelt, sie werden von der "Allgemeinheit" ernährt, also aus Steuermitteln
(16) Han.Scha · 22. September 2019
@14: Wenn ich mich recht erinnere, sind viele dieser Beamten (es gibt auch Arbeiter und Angestellte im öffentlichen Dienst) für die Allgemeinheit tätig. Ein großer Prozentsatz dieser Menschen empfindet diese Tätigkeit sogar als Arbeit.
(15) Mehlwurmle · 22. September 2019
@13: Naja, Menschen im Status Asyl werden sind ja nicht ohne Grund aus dem Land geflohen, wenn sie in dem Status anerkannt wurden, gab es offenbar auch gute Gründe für die Flucht. Das widerspräche sicher auch internationalen Regelungen, wenn dass Heimatland in dem Fall zahlen würde, abgesehen davon, dass es meist an mangelnden Mitteln oder funktionsfähigen Regierungsstrukturen in den Herkunftsländern scheitern dürfte.
(14) 17August · 22. September 2019
das ist gut und wichtig; dies gilt insbesondere, weil 4 von 4 Beamten auf Kosten der Allgemeinheit leben.
(13) Han.Scha · 22. September 2019
Der Absatz "Wie eine Tabelle zeigt, die von der BA ... erstellt wurde, waren im September 63,6 Prozent aller Hartz-IV-Empfänger deutsche Staatsbürger. Syrer ..." ist mindestens unvollständig, so lange nicht diese Zahlen im Zusammenhang mit der Gesamtbevölkerung dargestellt werden. Es ist doch erwartbar; dass deutsche Hartz-IV-Empfänger in Deutschland in der Überzahl sind. Zu diskutieren wäre, warum so viele Menschen nicht in/aus ihrer Heimat eine "Grundsicherung" erhalten.
(12) k12134 · 22. September 2019
@6, @7 ganz genau!
(11) k408300 · 22. September 2019
ach so
(10) naturschonen · 22. September 2019
@9 ne, bei nem Verein, der dem Amt auf die Finger schaut
(9) k408300 · 22. September 2019
@8 bist de am Amt
(8) naturschonen · 22. September 2019
Das Schlimme hierbei ist allerdings, dass sie meisten "Berechnungen" grotten falsch sind, so dass es echt viiiiel zu wenig zum Leben ist, da bleiben einer 3köpfigen Familie so 200 € monatlich, obwohl der Mann arbeitet und die Frau in den Deutschkurs geht, Grundsicherung wäre ca. 1000 €
(7) k408300 · 22. September 2019
ist halt nur eine Grundsicherung
(6) Jewgenij · 22. September 2019
"Zu viel zum sterben, zu wenig zum Leben "
(5) k12134 · 22. September 2019
Das ist nicht gut. Harz IV ist wenig, um gut zu leben.
(4) Mehlwurmle · 22. September 2019
Der Unterschied ist ja, dass Menschen mit Asylstatus, anders als Einwanderer, planmäßig nur für einen begrenzten Zeitraum im Land verweilen, nämlich bis der Asylgrund entfallen ist. Ob das in Syrien in absehbarer Zeit der Fall sein wird, sei mal dahingestellt.
(3) rudiffm · 22. September 2019
Die AfD ist nicht nur pessimistisch, nein, zumeist auch Rassistisch veranlagt. Etwas mehr Geduld darf man durchaus erwarten, Rom wurde auch nicht an einem Tage erbaut. Die Zahlen sind Rückläufig, dass ist auch gut so.
(2) k408300 · 22. September 2019
2018 ca. 750.000 Syrer in Deutschland - zum Vergleich Türkei 3.600.000
(1) k408300 · 22. September 2019
was fehlt sind die absoluten Zahlen über die Anzahl der hier lebenden Syrer
 
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