Berlin (dpa) - Begeistert sind vor allem junge Touristen. Bei vielen anderen überwiegen Skepsis und Kritik. Auch die Unfallzahlen sind hoch. Drei Monate nach der Erlaubnis für die neuen E-Tretroller für Deutschland am 15. Juni wächst der Widerstand. dpa beantwortet die wichtigsten Fragen nach der ...

Kommentare

(46) thrasea · 19. September 2019
@45 OK, doch nochmal kurz: Ich wohne nicht weit von der Grenze zu Frankreich entfernt, das Tempolimit war hier auch Thema in den Tageszeitungen. Du interpretierst den Satz falsch. Das Tempolimit bezieht sich nur auch normale (zweispurige) Landstraßen. Auf vierspurigen Straßen gab es keine Änderung des Tempolimits. Darauf bezieht sich der fragliche Satz.
(45) 2fastHunter · 19. September 2019
@42: Bei zweitem gehe ich mit. Der Satz "Auf vierspurigen Landstraßen hatten sich dadurch keine Änderungen ergeben." kann auch anders interpretiert werden. Und ie 2-4% für den PKW-Verkehr sind doch ein Witz, in Anbetracht dessen, wer die wirklichen Dreckschleudern sind.
(44) thrasea · 19. September 2019
@41 letzter Satz und @42: Richtig! Ich stimme dir zu. Wir sind keine Gegner. Nur war das hier nicht Diskussionsgegenstand, es gibt kein Entweder - Oder. Tatsache ist, dass du deine elementare These in @3, woraus sich der Disput hier entwickelt hast, nicht belegen kannst. Egal, es reicht jetzt, du scheinst mich nicht zu verstehen, ich kann es aber auch nicht besser ausdrücken. Lassen wir es gut sein. Das führt zu nichts Positivem mehr. Ich wünsch dir trotzdem noch einen schönen Abend.
(43) 2fastHunter · 19. September 2019
Was hätte der extrem verringerte LKW-Verkehr auf den Autobahnen und Landstraßen für drastisch positive Auswirkungen auf die Unfall- und Todeszahlen?
(42) thrasea · 19. September 2019
@40 "Die komplette Wahrheit" - bitteschön: "So gab es im Jahr nach der Einführung des Tempolimits in den Niederlanden zwar rund 200 Unfalltote weniger, doch schon ein Jahr später, 1976, stieg die Zahl wieder um gut 100." Wenn ich richtig rechnen kann, waren es nach dem 2. Jahr des neuen Tempolimits also immer noch 100 Unfalltote weniger. @41 Nein. Lies deinen Link. Es gibt bis jetzt keine Zahlen, also können sie auch nichts zeigen.
(41) 2fastHunter · 19. September 2019
Die Zahlen zu Frankreich zeigen jetzt schon, dass es keinen Rückgang gibt. Warum also brauchen wir eine Bevormundung, obwohl es praktisch keinen Nutzen bringt? Warum kümmert man sich nicht um die echten Probleme? Warum werden immer diese Nebenschauplätze durch die Medien und dann durch die Politik, weil sie auf der populistischen Schiene mitfahren, getrieben? Wieviel Treibhausgase würden reduziert, wenn der Güterverkehr auf der Schiene und mit Ökostrom geahren würde?
(40) 2fastHunter · 19. September 2019
@39: Dann lies nochmal, was Smufti schrieb. Er bezog sich meine Aussage zu den Unfallzahlen und brachte Argumente dagegen. Ich führe sie so emotional, weil alle nur reden, mit ihrem Bauchgefühl eine Meinung bilden und keiner bei den Fakten bleibt. Selbst du zitierst nur die Stellen aus meinen Links, die zu deiner Aussage passen, unterschlägst aber die komplette Wahrheit. Die Zahlen in den Niederlanden sind im Folgejahr wieder gestiegen.
(39) thrasea · 19. September 2019
@36 Es ist utopisch, für jedes Fahrzeug je nach individuellem Verbrauchskennfeld eine optimale Geschwindigkeit festzulegen. Notwendig ist eine allgemeine Regelung, die in möglichst vielen Fällen zu einem positiven Ergebnis führt. Laut einer Studie von Agora könnte ein Tempolimit von 120km/h zu einer Reduktion von ca. 2-3,5% der PKW-Treibhausgasemissionen führen. <link> – 3/3
(38) thrasea · 19. September 2019
In @29 hast du drei Quellen verlinkt. Diese belegen deine These aber nicht. Im Gegenteil: In der ersten Quelle wird angegeben, dass die Unfallzahlen in den Niederlanden 1974 nach Senken den Tempolimits von 130 auf 120 *gesunken* seien. In der zweiten Quelle wird gesagt, dass Frankreich die Auswirkung des neuen Limits auf die Unfallzahlen präzise untersuchen möchte und es daher erst 2020 detaillierte Ergebnisse gäbe. In der dritten Quelle wird deine These ebenfalls nicht belegt. – 2/3
(37) thrasea · 19. September 2019
@32 Ich weiß nicht, warum das Thema für dich so emotional ist. Alle Kommentare nochmal durchlesen - keiner hat behauptet, dass ein Tempolimit zu niedrigeren Unfallzahlen führt (wir haben eher den Verbrauch diskutiert). Du bist derjenige, der die Verknüpfung mit Unfallzahlen eingebracht hat, und zwar mit einer gegenteiligen Aussage: In einigen Ländern seien die Unfallzahlen nach Absenken des Tempolimits gestiegen. siehe @3 Dafür haben wir um Belege gebeten, weil das keiner glauben kann. – 1/3
(36) 2fastHunter · 19. September 2019
@35: Ich habe dir Links geliefert. Und dass der Luftwiederstand alleine nicht ausschlaggebend ist, wurde auch hinreichend dargelegt. Und das DEIN Auto bei 120 weniger schluckt, bedeutet nicht, dass dies auf ALLE PKW zutrifft. Also kannst du nicht generalisieren, was ich auch ausführlich darlegte. Ich fühle mich nicht persönlich angegeirffen, nur weil du eine andere Meinung hast. Ich finde es aber unangemessen, wenn jemand diese nicht sinnvoll begründen kann.
(35) smufti · 19. September 2019
@34: meine einzige Aussage war, dass der Luftwiderstand nicht linear steigt sondern quadratisch und wenn ich bei sonst gleichen Bedingungen 120 statt 180 im Schnitt fahre der Verbrauch drastisch sinkt.....soll ich das jetzt beweisen oder wie....übrigens habe ich und auch 21/22 gefragt woher du die Zahlen aus Beitrag 3 hast....aber is egal. ich lass es jetzt, du hast recht ich nicht, sorry falls ich dich beleidigt habe.....
(34) 2fastHunter · 19. September 2019
@33: Bring einfach mal ein Agrument. Du forderst, ich liefere. Wenn du aber nicht selbiges in der Lage bist zu liefern, liegt die Vermutung auf das Bauchgefühl sehr nahe. Wo sind deine Fakten? Wo sind deine Zahlen, Statistiken, Belege für deine Aussagen? Ich habe mehrfach danach gefragt und bis jetzt hast du nichts geleifert. Was sollte jemand denn sonst schlussfolgern? Das hat nichts mit Besserwisserei zu tun, wenn man seine Aussagen untermauern kann.
(33) smufti · 19. September 2019
@32: o mann, jetzt sind wir wieder am gleichen Punkt....du weisst alles besser alle anderen sind geistig nicht in der Lage dir zu folgen......egal wer recht hat, keiner mag klugscheisser.....merkst du nicht wie du dich outest indem du andere so behandelst? ich bin auch kein unschuldslamm und schiesse mal übers ziel hinaus, aber wie ich unten schrieb merk ichs auch manchmal ("dann werd ich auch mal sarkastisch, sorry dafür, das musste nicht sein")...chill ma dein leben mann
(32) 2fastHunter · 19. September 2019
Und dass ein Tempolimt die Unfallzahlen und -toten messabr senken würde, konnte auch noch keiner belegen. Warum das so ist, habe ich umfänglich ausgeführt. Du bleibst den Beweis aber schuldig und argumentierst scheinbar nur nach dem Bauchgefühl.
(31) 2fastHunter · 19. September 2019
@30: Mein Auto fährt nichtmal 200, weil es ein Diesel ist, der absichtlich im höchsten Gang bei entsprechender Drehzahl abregelt, um den Turbo zu schonen. Und zum Rest hatte ich ausführlich gepostet (siehe @28). Wieso fühlst du dich von Tatsachen so angegriffen? Ich habe lediglich mehrfach darauf hingewiesen, dass der Luftwiderstand nicht alleine für den Verbrauch verantwortich ist. Und dass bei geringerem Widerstand weil geringere Geschwindgikeit, andere Faktoren den Verbrauch erhöhen können.
(30) smufti · 19. September 2019
@29: genau......hauptsache du kannst dein Auto weiterfahren, dass anscheinend 250 fährt...keine Ahnung warum du das so aggressiv verteidigst und dich so überlegen fühlst, dass andere für dich komplett aufm Holzweg sind. Mal zum Luftwiderstand: es geht darum bei ansonsten gleichen Bedingungen zu verstehen, dass der nicht linear steigt....mehr hab ich nicht behauptet, der Durchschnittsverbrauch sinkt rapide, wenn ich mit dem gleichen Auto 120 statt 180 im Schnitt fahre......oder ist das falsch?
(29) 2fastHunter · 19. September 2019
Zu den Quellen: <link> <link> und vor allem: <link> Schafft den Güter(transit)verkehr von der Autobahn und die Unfallzahlen sinken drastisch, ebenso der Schadstoffausstoß. Und man benötigt keine breiteren Fahrbahnen.
(28) 2fastHunter · 19. September 2019
@22: Nein, nicht bei 150, aber ich hatte mal ein PKW, der bei 130 weniger Verbrauch hatte, als mit 110 oder 120, weil das Automatikgetriebe die Gänge dafür ungünstig wählte. Und genau das meine ich damit, dass man es nicht nur an EINEM Kriterium festmachen kann.
(27) 2fastHunter · 19. September 2019
Noch ein Fakt, der völlig ignoriert wird ist,d ass Menschen, rasen, ob sie dürfen, oder nicht. Das sieht man (Tellerrand) in den anderen Ländern genug. Zitat: "Wenn keien Cops in der Nähe sind..." Ist es da nicht besser, die Streckenabschnitte zu kennzeichnen, wo es ungefährlicher ist, mehr als 120 zu fahren, weil dort kein Unfallschwerpunkt oder eine gefährliche Straßenführung vorherrscht?
(26) 2fastHunter · 19. September 2019
Noch ein Punkt zu DEM Thema: Wieso muss man 200km/h "einschätzen"können? Wichtig sind die RELATIVEN Geschwindigkeiten. Wieviel ist das andere Fahrzeug schneller, als ich? Wer 100km/h fährt, der muss 100km/h abschätzen, wenn das andere Fahrzeug 200 drauf hat. Wer 100km/h nciht abschätzen kann, sollte als Fußgänger bei einer Landstraßenqueerung lieber Hilfe suchen ;)
(25) 2fastHunter · 19. September 2019
Es gibt noch reichlich andere Faktoren, welche da mit reinspielen: Rollwiederstand, Gewicht, Wirkungsgrad des Motors (je nach Bauart), etc. Die alle einfach wegzulassen und stupide nach dem Windwiederstand zu rechnen, ist wenig physikalisch korrekt. Wie soll man denn mit jemanden argumentieren, der für komplexe Themen einfache Lösungen vorschlägt, weil auf dem weißen Blatt Papier alles ganz einfach erscheint?
(24) 2fastHunter · 19. September 2019
@22 und @23: Das hat nichts mit Physik-Verdehen zu tun, wenn man auch Dinge mit einbezieht, wie Fahrtzeit und -weg. Denn sonst ist das effizienteste Auto das, welches 0km/h fährt. Aber das ist nicht Aufgabe oder Ziel der Sache. Man will in agemessener Zeit und mit Angemessenem Verbrauch/Schadstoffbelastung von A nach B. Da kann man nicht stupide die Formel für den Windwiederstand herbeten, sondern muss auch mal links und rechts schauen.
(23) smufti · 19. September 2019
@21 @22: danke, das sind etwa die Kritikpunkte, die ich zu @19 habe.....man macht sich halt unbeliebt, wenn man sagt, dass nur du diskutieren kannst ("Du bist das Paradebeispiel dafür, was in den Medien und der Politik bei der Meinungsbildung nicht stimmt.") und dann noch oberlehrerhaft Physik verdrehen will ("Wenn man, wie du, alle anderen Faktoren ignoriert, kann man auch keinen Break-Even-Point errechnen.").....dann werd ich auch mal sarkastisch, sorry dafür, das musste nicht sein.....
(22) thrasea · 18. September 2019
2/2 – zur dritten Potenz der Geschwindigkeit. Einfache Physik. Stimmst du mir so weit noch zu? Ich bezweifle nicht, dass Drehzahl bzw. Wirkungsgrad des Motors auch einen Einfluss haben. Ich bezweifle aber, dass dieser Einfluss bei 30 oder 40 km/h Geschwindigkeitsdifferenz größer sein kann als die erforderliche Mehrleistung (zur Erinnerung, in dritter Potenz abhängig von der Geschwindigkeit). Oder kennst du irgendein Fahrzeug, das bei 150km/h einen niedrigeren Verbrauch hat als bei 120km/h?
(21) thrasea · 18. September 2019
@18 Ich habe mir gerade alle Kommentare hier durchgelesen und habe dabei eher deine Kommentare als aggressiv empfunden. Das wundert mich - denn eigentlich kenne ich dich als ruhigen, sachlichen Kommentator. Um mal konkret zu werden: Für @3 würde mich eine Quelle ebenfalls sehr interessieren. Hast du da etwas zur Hand? Weiter geht es mit @12 Der Luftwiderstand eines Fahrzeugs ist proportional zum Quadrat der Geschwindigkeit und die benötigte Antriebsleistung eines Fahrzeugs ist proportional – 1/2
(20) k496091 · 18. September 2019
zu "Segen oder Fluch?" ein Segen ist wenn du 2 Beine hast die richtig funktionieren, ein Fluch ist wenn du ein Tretroller erst kaufen musst um dann damit fahren zu können :-)
(19) 2fastHunter · 18. September 2019
Ich könnte fortfahren und dir vorwerfen,d ass du nicht auf die gestellten Fragen geantwortet, sondern immer nur neue Themen in die Diskussion geworfen hast, also den Tatsachen ausgewichen bist. Und schon an dem Punkt war klar, dass eine Diskussion zu keinem sinnvollen Ergebnis führen wird, da du nur deine Sicht losposaunen willst, statt jemandem zuzuhören und eventuell neue Blickpunkte auzunehmen. Aber tritt ruhig um dich, weil ich deine Meinung nicht teile.
(18) 2fastHunter · 18. September 2019
@17: Ich nannte dich nicht dumm, sondern ignorant, denn du lässt Fakten außer Acht. Dass du jetzt auf passive Agressivität umschwenkst, sagt auch viel über dein Wesen aus. Einfach mal über den Tellerrand schauen und nicht jeder Meldung, welche die eigene Meinung unterstützt verfolgen, sondern auch mal Gegenberichterstattungen konsumieren. So hat man das jedenfalls bis vor kurzem noch getan, bevor Fakenews und "man darf doch mal seine eigene Meinung haben" modern wurde.
(17) smufti · 18. September 2019
@16: sorry für meine Dummheit und dass ich nicht lesen kann....an deinem letzten Satz erkennt man ja, dass du die absolute Wahrheit kennst (auch über chemtrails!?)...also nochmal entschuldigung, dass ich nicht so schlau und gut informiert bin wie du......aber sehr nett, dass du mein Leben trotz meiner Blödheit mit deinen Wahrheiten bereicherst.....es gibt also doch noch gute Menschen......
(16) 2fastHunter · 18. September 2019
@15: Weder hast du irgendetwas widerlegt, noch sinnvolle Argumente gebracht. Lies richtig, was ich schrieb. Du kannst nicht einfach Tatsachen ignorieren oder wichtige Faktoren weglassen. Genau das war auch mein Ausgangspunkt hier. Du bist das Paradebeispiel dafür, was in den Medien und der Politik bei der Meinungsbildung nicht stimmt.
(15) smufti · 18. September 2019
@14: also wenn was nicht in dein Weltbild passt und alle Argumente widerlegt sind heissts für dich Ende der Diskussion.....na das kennt man ja von dir.....
(14) 2fastHunter · 18. September 2019
@13: Wenn man, wie du, alle anderen Faktoren ignoriert, kann man auch keinen Break-Even-Point errechnen. Und somit ist es am effizientesten, sich gar nicht zu bewegen. Es ist faszinierend, wie du einer Diskussion über den Tellerrand zu Unfalltoten und Umweltschäden durch den Autoverkehr auf der Autobahn kommst. Dir scheint es lediglich um die Diskussion, als um Inhalte zu gehen. Daher Ende der Zeitverschwendung.
(13) smufti · 18. September 2019
@12: Der Luftwiderstand steigt quadratisch mit der Geschwindigkeit, das interpretiere ich so: doppelt so schnell bei sonst gleichen Vorraussetzungen = 4 facher Luftwiderstand....ist also keine Frage der Effizienz, sondern Luftwiderstand ist der Hauptfaktor beim Verbrauch, da er im Quadrat steigt und nicht linear......
(12) 2fastHunter · 18. September 2019
@11: Dann fährst du den falschen Motor. Das hat nicht zwingend etwas mit Geschwindigkeit ab einer bestimmten Höhe zu tun, sondern mit Wikrungsgrad und Drehzahl. Natürlich spielt irgendwann der Luftwiderstand eine gewisse Rolle. Aber auch das ist fahrzeugabhängig und kann nicht auf eine feste Größe bei der Geschwindigkeit festgenagelt werden. Das eine Auto säuft wie ein Loch bei 120, das andere hat bei 130 eine super Effizienz. Und dabei können beide gleich stark motorisiert sein.
(11) smufti · 18. September 2019
@10: "Und wer mit 200 an einem LKW auf einer 2-Spurigen AB vorbeifährt, hat nicht alel Latten am Zaun." das finde ich auch aber die Realität da draussen ist eben anders, zumindest erlebe ich das tagtäglich. Problem ist die meisten können über 200 nicht einschätzen, ich auch nicht, das täuscht im rückspiegel. und wenn ich durchschnittlich 40-50km/h schneller fahre merke ich das massiv am Verbrauch.
(10) 2fastHunter · 18. September 2019
Aber nichts davon hat Einfluss darauf, dass fast alel Unfälle ohnehin dort passieren, wo es eine Geschwindigkeitsbeschränkung gibt. Diese auf die restlichen Kilometer ausweiten, würde also praktisch keinen Effekt auf die Unfallzahlen haben. Und hier ein Gegenvorschlag: Elektorautos für alle. Schon fährt man aus Reichweitenangs freiwllig nur 120 und das Umweltargument ist gleich doppelt erschlagen.
(9) 2fastHunter · 18. September 2019
@8: Dann nochmal: Worin liegt der Unterschied, ob einer mit 60 rauszieht und jemand mit 130 von hinten ankommt, oder ob er 100 fährt und einer mit 170 am überholen ist? Der Grund für den Unfall ist fast immer das fehlende Boebachten des Verkehs im Rückspiegel und der des Schulterblickes. Und wer mit 200 an einem LKW auf einer 2-Spurigen AB vorbeifährt, hat nicht alel Latten am Zaun. Man muss IMMER mit der DUmmheit der Anderen rechnen. Als Motorradfahrer lernt man das schnell.
(8) smufti · 18. September 2019
Ein Tempolimit hält die Geschwindigkeit konstant, es gibt weniger Staus....und meine persönliche Erfahrung: die meisten können nicht einschätzen wie schnell man mit 220 ist, wenn einer mit 100 rausfährt zum Überholen wirds brenzlig. Diese Erfahrungen habe ich übrigens von beiden Seiten gemacht (hatte ein sehr schnelles auto und jetzt ein sehr langsames, der Geschwindigkeitsunterschied ist einfach zu hoch). auch ökologisch macht ein tempolimit Sinn.
(7) 2fastHunter · 18. September 2019
Und wenn es wirklich um Unfallzahlen gehen würde, müssten wir über Tmepo 50 auf Landstraßen sprechen, denn dort passiern deutlich mehr und tödlichere Unfälle. Also hört auf euch an der Nase herumzuführen und schaut selbst mal nach Fakten oder in die Realität.
(6) 2fastHunter · 18. September 2019
...zu senken? Gar nicht. LKW auf Stauende ist auch eine beliebte Situation. Genauso wie das Einordnen auf die rechte Spur eines LKW nach einer Autobahnzusammenführung (toter WInkel). Und wo es auch oft knallt ist NACH einem Stau oder Baustelle, wenn man wieder von 60 oder 80 auf 120 oder 130 beschelunigen darf. Hilft hier ein Tempolimit? Ebenfalls Fehlanzeige. Die PKW wurden schneller aber die Unfallzahlen sind rückläufig.
(5) 2fastHunter · 18. September 2019
@4: Das soll jetzt keine Diskussion über Tempolimits werden, sondern als Beispiel für den Tellerrand herhalten. Aber deine Einwände sind ebenso ein Beispiel für die Scheukloappen und dafür,d ass man ein Problem von allen Seiten betrachten sollte. Wo und wie passieren denn die meisten Unfälle auf Autobahnen? Richtig! In Bereichen, die aus guten Grund schon vom Tempo limitiert sind. Baustellen z.B. oder Unfallschwerpunkte. Wie soll ein Limit wo anders helfen, die Unfallzahlen an diesen Stellen...
(4) smufti · 18. September 2019
@3: Also es mag ja sein, dass nach der Senkung des Tempolimits von 130 auf 120 die Unfallzahlen gestiegen sind (welche Länder waren das und gibt es vielleicht einen anderen Grund für den Anstieg?), aber die Vorteile der Senkung von kein Geschwindigkeitslimit auf 130 sind doch wohl unbestreitbar, oder denkst du da anders drüber?
(3) 2fastHunter · 18. September 2019
@2: Das ist wie mit den geforderten Tempo 120 auf der Autobahn. Einige Länder sind von 130 auf 120 runter und die Unfallzahlen stiegen. Aber natürlich braucht man nicht über den Tellerrand zu blicken...
(2) katzee · 17. September 2019
Wir hätten vor der Zulassung nur in die Länder schauen müssen, die sich mit den E-Rollern schon vor uns herum geschlagen haben. Aber das wollte bei uns ja keiner machen. E-Roller in Spanien benutzen ja nur dumme Touris und niemand anderes. Was da passiert, kann bei uns ja nicht passieren.
(1) 2fastHunter · 17. September 2019
Eindeutig Fluch, weil die Medien nicht müde werden, dieses bedeutungslose Thema auszuschlachten, als gäbe es nichts wichtigeres auf der Welt.
 
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