Washington (dpa) - Nach seiner Äußerung über «Drecksloch»-Staaten schlägt US-Präsident Donald Trump ein Sturm der Entrüstung auch aus den eigenen Reihen entgegen. Der derzeit führende Republikaner hinter Trump, Paul Ryan, bezeichnete die Wortwohl Trumps als «unglücklich und nicht hilfreich». Der ...

Kommentare

(5) k474647 · 13. Januar 2018
naja Recht hat er ja...die Ausbeutung der Länder + die enorme Korruption in Afrika führen eben dazu...allerdings nutzen "entwickelte" Staaten den Kontinent als Müllkippe...an diesen "Dreckslöchern" sind daher unter anderem auch die USA Schuld und das nicht erst seit Trump
(4) Muschel · 13. Januar 2018
@3 Und er hat ja sowieso den größten (Atomknopf, so munkelt man), vermutlich ist er verschwindend klein. Schade, dass ich Twitter ablehne.
(3) Folkman · 13. Januar 2018
Ich fürchte, nach seiner Logik ist es genau umgekehrt: gerade, weil er die stärkste Weltmacht präsentiert, meint er sich alles erlauben und sagen zu können, denn wer soll Big Brother schon ans Bein pinkeln?!
(2) Dackelmann · 13. Januar 2018
Tja es gibt halt Leute die egal was er macht Trump treu sind. Aber als Fuhrer eine grossmacht muss man halt dreimal nachdenken bevor man den mund aufmacht.
 
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