Kitzbühel (dpa) - Die Fassungslosigkeit über die Gewalttat mit fünf Opfern war im österreichischen Kitzbühel auch am Montag noch groß. «Jeder aus der Stadt kannte zumindest einen aus der getöteten Familie», sagte Kitzbühels Bürgermeister Klaus Winkler der österreichischen Nachrichtenagentur APA. Es ...

Kommentare

(12) wimola · 08. Oktober 2019
@11 ) So ist es. - Bestimmt hätten wir eine gleiche Medienpräsenz, wenn die Tat in Hintertupfingen oder sonstwo geschehen wäre. Fünf!! Opfer sind für - ich sage Mal europäische Verhältnisse - doch schon sehr ungewöhnlich und ausgesprochen tragisch. - Der ganze Rest + die Tatsache das der Ort bekannt kommt einfach hinzu. Pressearbeit ... also eigentlich alles ganz "normal". Ich verstehe die hier geäußerte - m.E. nach übertriebene Kritik - nicht. Habt es doch hier auch alle gelesen, .
(11) brooke · 07. Oktober 2019
Wenn Menschen durchdrehen ist egal an welchem Ort sie sich gerade befinden..
(10) k173352 · 07. Oktober 2019
Kitzbühel ist ein bei den Promis beliebter Wintersportort und steht somit ständig im Focus der Medien. Kitzbühel muß somit auch medial wirksame Akzente setzen. Ein Mord geschieht in dem beschaulichen tiroler Städtchen sicherlich nicht jeden Tag. Ein 5fach-Mord gleich gar nicht. Die Stadt hat mehrere Möglichkeiten, ihrer Bestürzung über diese beispiellose Tat als auch ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen.
(9) SHADOWAS84 · 07. Oktober 2019
Eine schlimme Tat, mein Beileid an alle Angehörigen der Opfer.
(8) Shoppingqueen · 07. Oktober 2019
Hätte es auch eine News gegeben wenn er Maler gewesen wäre?
(7) k173352 · 07. Oktober 2019
Offenbar wußte der Täter nicht, wen sich seine Ex da geangelt hatte. Dass er sich selbst gestellt hat, spricht dafür, dass er die Tat bereut. Trotzdem bleibt es 5facher Mord. Er hat die komplette Familie ausgelöscht! Mein Beileid an die Hinterbliebenen des Hockey-Spielers.
(6) Calinostro · 07. Oktober 2019
@5 Trauern wäre meine Empfehlung. Warum will die Gemeinde denn "reagieren"? So eine schreckliche Tat kann (leider) überall geschehen.
(5) Grizzlybaer · 07. Oktober 2019
"Der Nobelort in Tirol will im Laufe des Tages entscheiden, wie er auf die in der Region beispiellose Tat reagiert"; was wollen sie tun?
(4) Spock-Online · 07. Oktober 2019
Scheint mir nicht wirklich tatrelevant zu sein, dass eines der Opfer Hockey spielte. So schlimm die Tragödie auch ist, man sollte nicht jeden Furz durch die Medien prügeln.
(3) BobBelcher · 07. Oktober 2019
Und das macht die Sache jetzt schlimmer? Oder sind die anderen Opfer nur weniger wert, oder warum muss das betont werden?
(2) k380748 · 07. Oktober 2019
ist schon schlimm genug - aber warum muss es in allen Medien so breit getreten werden ???
(1) Allegroman · 07. Oktober 2019
Ich möchte jetzt nicht in der Haut der Eltern des Täters stecken. Sie können sich sicher in dem Ort nicht mehr sehen lassen. Mein Beileid alles Angehörigen der Opfer.
 
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