Die Corona-Krise macht vielen Unternehmen zu schaffen. Auch der Logistikdienstleister DPD verzeichnet weniger Paketsendungen. Diese Erfahrung machen seine Konkurrenten jedoch nicht. Erst kürzlich führte der Logistikdienstleister DPD die kontaktlose Zustellung ein. Es schien, als wäre das ...

Kommentare

(5) ircrixx · 26. März 2020
So hat halt ein jeder sein Päckchen zu tragen ...
(4) nadine2113 · 25. März 2020
Meinetwegen kann DPD zumachen, denn das sind Ausbeuter, die alles auf "Subunternehmer" abladen. Jemehr Pakete die ausfahren, destoweniger pro Paket gibt es. Das war schon vor 30 Jahren so, als ich noch für die gefahren bin. Das wird immer schlimmer.
(3) jub-jub · 25. März 2020
@2: Wenn man eine Garage hat.
(2) GoldSaver · 25. März 2020
@jub-jub: Ich habe keine Probleme mit DPD, habe eine Abstellgenehmigung erteilt und wenn ich nicht da bin, wirds einfach in die Garage gestellt. Zudem, wo ist der Unterschied ob du in einem Hermes-Shop, bei DHL oder in einem DPD Shop ein Paket abholst? Da finde ich andere Paketzusteller schlimmer (kam bei anderen schon vor, das meine Adresse nicht gefunden wurde und das Paket dann wieder zurück ging. Und Hermes hat schon ein paarmal die Paketannahme verweigert, da angeblich zu groß...
(1) jub-jub · 25. März 2020
DPD ist für Empfänger unangenehm. DHL stellt auch an Packstationen zu und Hermes an Hermes-Partner. Ein DPD-Paket mußte ich auch schon in einem weit entfernten Industriegebiet abholen. Von mir aus kann DPD Pleite gehen.
 
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