München (dpa) - CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt hat sich für ein Verbotsverfahren gegen die Linkspartei stark gemacht. Man sollte alle Anstrengungen unternehmen, dass man mittelfristig auch zu einem Verbotsverfahren komme, sagte Dobrindt vor der Sitzung des CSU-Vorstands. Die Linkspartei habe ...

Kommentare

(5) Stiltskin · 30. Januar 2012
In der Tat, zumindest sei hier die Frage erlaubt, wer der Demokratie schwereren Schaden zufügt- eine Partei die durch genügend Wählerstimmen für den Bunstag legitimiert ist, oder der Politiker einer Regierungspartei, der quasi zugibt, unliebsame Opposition auf diese Art und Weise aus dem Weg schaffen zu wollen. Auf den Gedanken, wieder eine Politik zu betreiben, die sich vermehrt an den Belangen des Volkes, statt denen von Banken und Versicherungskonzernen orientiert, kommt man eher nicht.
(4) Fritoffel · 30. Januar 2012
Kein Wunder bei einem Mann, bei dem selbst einige Unionspolitiker der Ansicht sind, dass er speicheltriefend irgendwelchen Rechtspopulisten hinterherhechelt. Ein Verbotsverfahren gegen Dobrindt hätte sicherlich eine größere Berechtigung.
(3) CrispyQueen · 30. Januar 2012
@2 und somit hast du recht!! Aber auch da, gibt es so manchen Schlupfwinkel:(
(2) DORNI-NET · 30. Januar 2012
Sollte man nicht generell alle Abgeordneten des Bundestages vor Amtsantritt durchleuchten und generell in der Amtszeit unter Beobachtung stellen so kann zumindest soetwas wie bei Wulff nicht mehr passieren.
(1) datPaul · 30. Januar 2012
erhebt sich mir die Frage, WER hier schwer gestört ist......
 
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