Berlin (dts) - Der neue "Internetminister" Alexander Dobrindt (CSU) will auch in seiner neuen Funktion nicht mit dem Twittern beginnen. In einem Interview mit der "Bild am Sonntag" sagte er: "Meine Aufgaben für die Zukunft der digitalen Welt können Sie nicht mit 140 Zeichen beschreiben. Außerdem: ...

Kommentare

(10) k293295 · 22. Dezember 2013
Und genauso peinlich ist ein Verkehrsminister, der nur mit Chauffeur auf Straßen unterwegs ist, und ein Internetminister, der zu doof zum Twittern ist. Peinlich ist auch eine Datenschutzbeauftragte, die VDS propagiert. Deutschland schafft sich ab - komplett. Es kostet aber weiter. Das ist oberpeinlich.
(9) k293295 · 22. Dezember 2013
Ein Wirtschaftsminister, der mehrfach pleitegemacht hat, ist peinlich. Ein Umweltminister, der ne Giftmüllkippe aus seinem eigenen Garten macht, ist peinlich. Eine Bundeskanzlerin, die sich freiwillig von anderen Ländern abhören läßt, ist penlich. Ein Finanzminister, der 100.000 € in ner Schublade vergißt, ist peinlich. Ein Entwicklungshilfeminister, der Güter aus einem Entwicklungsland schmuggelt, ist peinlich.
(8) k293295 · 22. Dezember 2013
WEIL zum modernen Internet nunmal Twitter & Cie. GEHÖREN. Und weil zu moderner Kommunikation nunmal gehört, sich SELBST DIREKT mit seinen WÄHLERN zu unterhalten.Nicht 24 Stunden am Tag, aber man kann doch von einem INTERNET-Minister verlangen, daß er sich im INTERNET aufhält. Ein Außenminister, der nicht mal Englisch kann, ist peinlich. Ein Innenminister, der nicht unsere Staatsbürgerschaft hat, ist peinlich. Ein Justizminister, der vorbestraft ist, ist peinlich.
(7) k17595 · 22. Dezember 2013
Zeichen komprimieren können. So etwas ist nur ein gefundenes Fressen für die BLÖD und andere Klatschblättchen.
(6) k17595 · 22. Dezember 2013
WIESO Arbeitsverweigerung? SEIT WANN ist Twitter Teil seiner Arbeitsplatzbeschreibung? WIESO sollte IRGENDWER gezwungen sein, IRGENDEINEN Dienst zu nutzen? WIESO soll das Abzocke von Steuergeldern sein? Wie Twitter und andere, so genannte soziale Netzwerke ihr Geld verdieninen, sollte inzwischen jedem klar sein. NIEMAND bietet IRGENDETWAS umsonst an, was auch noch Kosten verursacht. WIESO müssen Jugendliche auf dem Land solche Dienste nutzen? Mag sein, dass manche Leute ihre Gedanken auf 140
(5) k293295 · 22. Dezember 2013
@4: Wenn Otto Normalverbraucher bei fuckbook seine Adresse öffentlich macht und dann öffentlich verkündet, mal für 2 Wochen auf Malle zu sein, ist das saublöd - und zwar von ihm. Aber hier kündigt ein Minister Arbeitsverweigerung an. Das ist kein Grundrecht, das ist Abzocke von Steuergeldern. Und das ist ein furchtbares Beispiel für die Bevölkerung im Lande, besonders unsere Jugendlichen.
(4) k17595 · 22. Dezember 2013
Man muss nicht jeden S****ß mitmachen. Es gibt Menschen, die sich bei fatzebook ausspionieren lassen, ja sogar ihre Timeline freigeben und dann jammern, wenn bei ihnen eingebrochen wird oder sie gestalkt werden. NSA, andere Geheimdienste und auch Arbeitgeber werten diese Netze für Personalentscheidungen aus. So können viele Dinge positive und auch negative Aspekte haben. Es muß jedem Menschen gestattet werden, sich für oder gegen etwas zu entscheiden. Das ist ein Grundrecht!
(3) k293295 · 22. Dezember 2013
@2: Einen interessierten Laien mit Vorkenntnissen kann man doch wohl verlangen. Natürlich ist vdL nicht bei der Bundeswehr gewesen - gab es zu ihrer Zeit einfach nicht - war Apel (SPD) auch nicht, der trotzdem ein guter Verteidigungsminister wurde. Aber wenn ich den Schwachsinn von Dobrindt lese, weiß ich: Dem ist die Ausländer-Maut wichtiger als die Inländer-Infrastruktur in jeder Hinsicht.
(2) BiermannFreund · 22. Dezember 2013
dafür ham se ja ihre experten da sitzen ^^ ist bei verteidigung und co ja auch nicht anders... leider werden die ämter nicht nach eignung verteilt.
(1) k293295 · 22. Dezember 2013
Der Provinzkläffer könnt ja auch einfach zugeben, daß er überhaupt keine Ahnung von der Materie hat. Wär ja nun wahrlich nicht der einzige im Kabinett.
 
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