Berlin (dpa) - Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt will seine Pläne für Alkohol-Wegfahrsperren konkretisieren und bereitet dafür einen Entwurf vor. «Alkohol am Steuer ist immer noch eine der häufigsten Unfallursachen», sagte der CSU-Politiker. Bei schweren Alkoholvergehen oder bei ...

Kommentare

(8) k491 · 14. September 2016
@6 ich denke mit ein wenig gesundem Menschenverstand kann man sich selbst ausmalen, dass der Alkoholgehalt einer einzelnen Praline niemals ausreichen kann, um 3 Promille zu pusten. Wenn man natürlich die halbe Praline in das Messgerät spuckt, kann man von einem verfälschten Ergebnis ausgehen da sich der Likör ja noch im Mund befindet, auf diese Weise kann man wahrscheinlich alle möglichen Werte erzeugen die nichts mit dem tatsächlichen Atemalkoholgehalt bzw. Blutalkoholgehalt zu tun haben.
(7) CashKarnickel · 14. September 2016
@5 @6 "Ernährungswissenschaftlerin bei Ferrero" finde ich auch bemerkenswert hehe...Wohl eher eine Lebensmitteldesignerin oder "Aromastoff-Artist" würden es besser treffen denke ich...
(6) killer666 · 14. September 2016
@5 Ernährungswissenschaftlerin bei Ferrero, soso... Also man soll nicht alles glauben was erzählt wird ;) Frage hier bei ist, wann genau wird gemessen: Sofort nach Verzehr höherer Atemalkohol, oder paar minuten später wenn der Speichel den Alkohol weggewaschen hat. Deswegen ja auch BIS ZU 3 Promille.
(5) k491 · 14. September 2016
@4: So ein Unsinn, man muß nicht alles glauben was so erzählt wird. @fact: Christina Schimmele, Ernährungswissenschaftlerin bei Ferrero (Hersteller von „Mon Cheri“): „In einer Praline befinden sich 0,66g Kirschlikör. Unsere Tests haben ergeben, dass nach dem Verzehr von 15 Pralinen, also einer Packung, bei einer Person von ca. 60 Kilo Gewicht man 0,28 Promille messen würde.“
(4) killer666 · 13. September 2016
Ein "Mon Cherie" reicht für bis zu 3 Promille im Atem. Wurde schon getestet.
(3) k491 · 13. September 2016
Und nein: Von Hustensaft bläst man keine 0,2 Promille, dafür muß man schon die ganze Flasche trinken.
(2) k491 · 13. September 2016
Alkoholvergehen sollten mal endlich vernünftig bestraft werden, 0,0 Promille für alle, meinetwegen mit einer Toleranz bis 0,1. Alles was darüber liegt, kostet pauschal 1.000€ Strafe, wobei Wiederholungstätern spätestens nach dem dritten Vergehen die Fahrerlaubnis dauerhaft entzogen werden sollte. DANN überlegen die Menschen sich vielleicht mal *im Vorfeld*, ob sie überhaupt Alkohol trinken "müssen" wenn sie schon wissen das sie in absehbarer Zeit Auto fahren wollen/müssen. Hart aber gerecht.
(1) k491 · 13. September 2016
Wie kurzsichtig... Zum 1.: Sollen nun alle Autofahrer unter Generalverdacht gestellt werden? Zum 2.: Diese Systeme sind von einem Bürohengst entworfen worden, alles was man braucht um so ein System zu überlisten ist ein Komplize, oder wenn es ein schlaus Kerlchen ist bläst er im nüchternen Zustand zuvor ein paar Luftballons auf und deponiert die in seinem Kofferraum. Echt lächerlich, dass aufgrund eines schlauen Dobrindt nun der Verwaltungsapparat monatelang mit solch einem Mist beschäftigt ist.
 
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