Grevenbroich (dpa) - Der Massen-DNA-Test im mehr als 23 Jahre alten Mordfall Claudia Ruf geht weiter. Die Aktion habe planmäßig begonnen, sagte ein Polizeisprecher in Neuss. Bis Sonntagabend sind erneut männliche Einwohner von Grevenbroich-Hemmerden aufgerufen, freiwillig eine Speichelprobe ...

Kommentare

(6) Jewgenij · 01. Dezember 2019
@1 was mit den Daten passiert, würde mich auch interessieren.
(5) Yoshi3003 · 01. Dezember 2019
@1 sag das nicht, damals bei einem anderen Fall ("Ronny Rieken") war es auch so, dass der Täter seine Probe abgab. Zitat "Er wird von seinem Schwager zur Teilnahme gedrängt, macht mit, weil ihm keine Ausrede einfällt." -. so kann es hier auch geschehen, wirkt ja zumindest blöd, wenn alle hingehen und der Verwandte oder Freund nicht mitmachen würde.
(4) k293295 · 30. November 2019
@1. An Weggezogene ist gedacht worden. <<Parallel zu den Tests vor Ort hat die Polizei damit begonnen, Polizeidienststellen bundesweit anzuschreiben und um Proben der Männer zu bitten, die nicht mehr in Grevenbroich wohnen.>>
(3) naturschonen · 30. November 2019
@2 theoretisch hast du natürlich Recht, das Minus hat wahrscheinlich einer gegeben, der nicht dran glaubt, dass sich die Behörden an Gesetze halten ...oder Jemand will für Traffic bei klamm sorgen! Also nicht persönlich nehmen
(2) tastenkoenig · 30. November 2019
Sie darf sie nur für diesen Fall verwenden und nach Auswertung müssen die Proben vernichtet werden. • Ein Minus für die Erklärung der Rechtslage. Danke.
(1) naturschonen · 30. November 2019
Und was macht die Polizei sonst noch mit den vielen Daten der Freiwilligen? Der Täter wird sich dabei bestimmt nicht melden, wenn der überhaupt da noch lebt!
 
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