Lübeck-Travemünde (dpa) - In den ersten sieben Monaten 2025 sind etwas weniger Menschen bei Badeunfällen in Deutschland gestorben als im Vorjahreszeitraum. Mindestens 236 Personen starben, wie die Präsidentin des Bundesverbands der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft, Ute Vogt, im Lübecker Seebad ...

Kommentare

(4) Iceman2004_9 · 08. August um 22:22
Zum Glück - es regnete ja auch viel
(3) alx2000 · 08. August um 10:39
Als Ehreanamtler einer BOS kann ich dazu nur sagen, dass sich das je nach Einsatzabschnitt und Region doch massiv unterscheidet. Es gibt Orte, da sind viele Badeplätze gesperrt oder einfach nicht meht nutzbar, dadurch reduzieren sich die Einsätze dort. An Orten mit erhöhtem Besucheraufkommen und mit sinkender Aufmerksamkeit, Rücksicht und Sozialkompetenz steigen die Einsatzzahlen doch merklich...ob es weniger Tote gegeben hat, sehen wir erst am Ende der Badesaison - ein warmer Herbst steht an!
(2) steffleu · 07. August um 18:49
erfreuliche entwicklung ? der sommer war verregnet, also weniger leute im wasser, ergo weniger tote. statistisch wird es wohl gleichgeblieben sein
(1) Polarlichter · 07. August um 15:06
Hoffentlich hält diese erfreuliche Entwicklung an. Sicherlich aber auch wetterbedingt. Im Norden hat es viel geregnet zuletzt, viel Sommer war nicht.
 
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